1. Das Priesterseminar Teil 04


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Heinrich zu versorgen und von ihm versorgt zu werden. Mit seinem Schwanz nämlich. Und zwar im Hintern und im Mund.
    
    Eines Tages sprach mich Heinrich darauf an. "Sag mal, willst Du eigentlich gar nicht mehr in die Möse gefickt werden? Du hast meinen Schwanz nur noch im Mund und im Arsch. Ich will mich nicht beschweren, denn im Arsch gefällt es mir eindeutig am besten. Ich wundere mich nur".
    
    Heinrich konnte sich ausrechnen, dass ich auch Pfarrer Leo bediente. Das gehörte eben dazu. Doch von Pfarrer Leos Riesenschwanz sagte ich nichts. Das brächte nur schlechte Stimmung. Jeder Mann hatte halt gerne den größten der Welt. "Mach Dir keine Gedanken", antwortete ich, "aber mir geht es wie Dir. Ich habe Dich am liebsten im Mund und im Hintern. Vorne kommt der Pfarrer Leo rein". Und damit war Heinrich zufrieden.
    
    Die Wochen und Monate gingen ins Land und ich wurde bestens durchgepflügt. Ich hatte keinerlei offene Wünsche. Pfarrer Leos Schwanz in meiner Möse war ein echtes Erlebnis. Seine dicke, große Eichel scheuerte an meinen Mösenwänden entlang, dass ich aus dem Jubeln gar nicht mehr heraus kam. Ich bekam einen Orgasmus nach dem anderen. Ich konnte mir ein Leben ohne diesen Schwanz gar nicht mehr vorstellen.
    
    Sehnsüchtig wartete ich Nacht für Nacht darauf, das die Nöte des Pfarrers wieder kamen. Und zum Glück kamen sie ziemlich regelmäßig.
    
    Nur einmal, da dauerte es mir wirklich zu lange. Viel zu lange. Ich hatte so Sehnsucht nach seinem Schwanz, dass ich es nicht mehr ...
    ... aushielt. Ich nahm all meinen Mut zusammen. "Herr Pfarrer", sprach ich ihn eines Tages an, "kommen denn die Nöte nicht mehr bei Ihnen?".
    
    Pfarrer Leo wurde leicht rot. Dann nickte er. "Doch", sagte er, "sie kommen sehr oft. Aber ich wollte mal schauen, ob ich es noch ohne Sie aushalte". "Aber Herr Pfarrer", sagte ich mit mütterlichem Unterton und hatte sofort wieder das Kribbeln in der Möse, "das brauchen Sie doch nicht. Sie wissen doch, ich bin immer gerne für Sie da".
    
    Und dieses Gespräch bewirkte, dass sich Pfarrer Leos Priestergewand anfing, sich in Hüfthöhe auszubeulen. Er bekam einen Steifen.
    
    Ich zog meinen Rock hoch, legte mich auf den Boden und spreizte einladend meine Beine. "Kommen Sie, Herr Pfarrer", flüsterte ich. Meine Möse schimmerte ihm feucht zwischen meinen Beinen entgegen.
    
    Und Pfarrer Leo hob seine Soutane, zog seine Unterhose nach unten und sein Schwanz sprang heraus. Pfarrer Leo zog seine Vorhaut zurück und streckte mir das Ding entgegen. Irgendwie schien er auch stolz darauf zu sein.
    
    Ich hatte ihn fast nur im Halbdunkel in meinem Schlafzimmer gesehen, aber jetzt, bei Tag, konnte ich ihn kurz etwas genauer betrachten. Das war wirklich ein enormes Teil mit praller, roter Eichel. "Ein prächtiger Schwanz, Herr Pfarrer", sagte ich leise.
    
    Geschmeichelt, ohne dass er es vor sich zugeben wollte, verweilte Pfarrer Leo in dieser Haltung noch einen Augenblick. Ich konnte meinen Blick nicht von diesem herrlichen Schwanz abwenden. Mir lief das Wasser im ...
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