Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... ignorierend, verpasste er seiner deutschen Hure einen kräftigen Klaps auf ihren prallen Hintern, welches diese mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Damit nicht genug, fasste er Inken, für alle deutlich sichtbar, genüsslich zwischen deren Beine, ihre rasierte, frisch gefickte Fotze gab dabei ein schmatzendes Geräusch von sich.
Geschickt bearbeiteten seine Finger ihren vom vielen Ficken jetzt schon auf die geringste Berührung reagierenden Kitzler während er gleichzeitig mit seinem Mund an der steifen Zitze ihres rechten Euters saugte. Die Behandlung des Türken verfehlte ihre Wirkung nicht. Ein weiterer Orgasmus, diesmal zwar weniger lautstark aber dafür umso intensiver, durchfuhr Inkens Körper und nahm sie so stark mit, dass sie sich, schwer nach Atem ringend, an der Wand zu ihrer rechten abstützen musste um nicht umzukippen. Die Wucht dieses Orgasmus, gepaart mit den Nachwehen der vorherigen, hatte sie regelrecht abspritzen lassen, eine Mischung aus ihren eigenen Körpersäften gemischt mit dem Rest von Mustafas Sperma waren aus ihrer zuckenden Möse nur so herausgeschossen. Fasziniert starrte Nina die Pfütze auf dem Fußboden zu den Füßen ihrer Mutter an, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Mit einem weiteren Klaps auf den prallen Hintern ihrer Mutter, der ihre fleischigen Arschbacken zum wackeln brachte, verschwand ihr türkischer Lover lachend im Bad.
Angespannt saß Manfred hinter dem Steuer ihres Autos, die Augen starr geradeaus gerichtet, der Verkehr an diesem ...
... regnerischen Samstagmorgen war schlimmer als gewöhnlich, zumindest kam ihm das heute so vor. Über den leicht blechern tönenden Klängen des Autoradios spürte er den auf ihn gerichteten abschätzig-eisigen Blick seiner Tochter, die neben ihm auf dem Beifahrersitz saß, überdeutlich. Nina hatte kein einziges Wort gesagt, weder auf dem Weg zum Auto, noch während der letzten knapp 10 Minuten, die sie jetzt schon unterwegs waren. Er selbst hatte auch nicht genügend Mut, mit ihr über das zu sprechen, wobei sie vor wenigen Minuten Zeugen gewesen waren. Und selbst wenn er den Mut dafür aufgebracht hätte, was hätte er ihr dann nur sagen sollen? Etwa, dass ihn der Anblick seiner herumhurenden Frau selbst wahnsinnig erregt hatte, und zwar so sehr, dass er sich seit gestern Abend deswegen schon wer weiß wie oft einen runtergeholt hatte?
Auch hinter Ninas Stirn wirbelten die Gedanken wild durcheinander. In einer guten halben Stunde wartete eine schwere Klausur auf sie, allerdings wusste sie einfach nicht, wie sie sich unter diesen Umständen auf den Test konzentrieren sollte. Alle Versuche, das zuvor Miterlebte zu verdrängen, misslangen ihr und je mehr sie es zu verdrängen versuchte, desto stärker drängten die Bilder zurück in ihren Kopf.
Das ihre eigene Mutter vor ihren Augen hemmungslosen Sex mit einem anderen Mann hatte war ja schon schockierend genug gewesen. Doch regte sie diese Tatsache seltsamerweise weitaus weniger auf als das Verhalten ihres Vaters. Ein Telefongespräch zwischen ...