1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... ihrer Mutter und deren engster Freundin Anke, das sie vor nicht allzu langer Zeit zufälligerweise heimlich mit angehört hatte, kam ihr nun wieder in den Sinn. Seit diese vor wenigen Monaten in ihre unmittelbare Nachbarschaft gezogen war, telefonierten und trafen die beiden sich in schöner Regelmäßigkeit. Und war es nicht auch eben diese Freundin gewesen, die ihrer Mutter den Job bei Mustafa verschafft hatte?
    
    Die 17jährige konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie wenig begeistert ihr Vater auf die Nachricht reagiert hatte, dass Anke in ihre Nähe gezogen war, ebenso wie an den heftigen Streit zwischen ihren Eltern darüber, ob Mutti den durch ihre Freundin vermittelten Job annehmen sollte oder nicht. Obwohl ihr Vater um die relativ angespannte finanzielle Situation wusste, in der sich die Familie jetzt schon seit geraumer Zeit befand und ein zusätzliches Einkommen die gröbsten Sorgen aus der Welt geschafft hätte, war er zunächst strikt dagegen gewesen. Nach einigem hin und her gab er aber, so wie er es immer tat, am Ende wieder klein bei. Jedesmal, wenn es darum ging, einen eigenen Standpunkt zu vertreten und sich einem anderen gegenüber durchzusetzen, versagte ihr Vater mit fliegenden Fahnen, eine der Eigenschaften, die sie am meisten an ihm verabscheute.
    
    Nina wusste, dass ihre Mutter mit ihrer Ehe schon lange unzufrieden war, sie war es leid, ständig aufs Geldschauen zu müssen, von dem quasi nicht vorhandenen, völlig unbefriedigenden Sexleben einmal ganz zu ...
    ... schweigen. Die bitteren Klagen ihrer Mutter bezüglich ihres frustrierenden Sexlebens hatten sie an jenem Tag überhaupt erst veranlasst, sie heimlich zu belauschen. Wie sie etwa in sarkastischem Tonfall meinte, dass sie sich schon gar nicht mehr daran erinnern könne, wie es sich anfühle, einen richtigen Schwanz zwischen den Schenkeln zu haben, oder, dass sie sich an den letzten guten Sex schon gar nicht mehr erinnern könne, so lange sei das mittlerweile schon her. Ach hätte sie doch damals nur auf Anke gehört und die Finger von Manfred gelassen, oft genug habe diese sie schließlich gewarnt, zu Recht, wie sich ja heute herausgestellt habe. Wie habe sie doch immer gesagt: Ein Mann, der im Bett nichts taugt, taugt auch für sonst nichts, tja, da könne sie der Freundin nichts als beipflichten. Von diesem Schlappschwanz Manfred habe sie endgültig die Nasse gestrichen voll, und wäre da nicht ihre Tochter, dann hätte sie schon vor langem die Scheidung eingereicht. Schlappschwanz hatte sie in diesem Gespräch Papa genannt, und Schlappschwanz traf es auch absolut richtig. Mutti hat ganz Recht, wenn sie sich jetzt außer Haus holte, was sie daheim ja ganz offensichtlich nicht bekommen konnte, dachte das Mädchen wütend bei sich. Nina hatte die zunehmend unzufriedene Stimmung ihrer Mutter schon seit einer ganzen Weile gespürt, und wenn ihr Vater in der Tat nicht ein derartiger Schlappschwanz gewesen wäre, sowohl im Bett als auch außerhalb, aber vor allen Dingen eben im Bett, dann hätte er doch etwas ...
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