Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... hörte sie ihre Mutter in einem für sie ungewöhnlich gereizt klingenden Tonfall antworten. „Aber Mam..." „Los, geh schon!" Das Stöhnen begann aufs Neue, als sich Nina endlich in Bewegung setzte.
Manfred stand derweilen in der Küche und räumte den Tisch ab, unfähig auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Sobald er seinen Kopf aus der Küche herausstreckte, war das Stöhnen seiner Frau deutlich hörbar. Seine Tochter stand mittlerweile fertig angezogen, die Schultasche in ihrer rechten Hand, im Flur vor ihrem Zimmer und starrte mit offenem Mund und aufgerissenen Augen in Richtung des Schlafzimmers. Dem Pegel der Laute nach zu urteilen, die Inken ausstieß, war diese kurz davor zu kommen. Wenige Sekunden später war es dann soweit. Stimmgewaltig schrie seine Frau ihren Orgasmus hinaus. Nina zuckte beim Klang ihrer vor Geilheit schreienden Mutter erschrocken zusammen.
Manfred war gerade im Begriff, zu seiner Tochter hinüberzugehen, als sich die Tür zum Schlafzimmer öffnete und seine Frau mit leicht wankendem Gang hinaus auf den Flur stakste. Sie hatte den seidenen Morgenmantel übergeworfen, den ihr Manfred zum letzten Hochzeitstag geschenkt hatte, allerdings vergessen, ihn auch zuzumachen. Ihre melonenförmigen Brüste blitzten bei jedem Schritt, den sie tat, unter dem Stoff hervor, die Nippel immer noch steif abstehend, beim Anblick ihrer jetzt völlig kahlrasierten, von Sperma tropfenden Möse musste Manfred unwillkürlich schlucken. Obgleich Inken, als sie an Nina vorbeiwankte, ...
... dieser feinfühlig durch das Haar und über ihre linke Gesichtshälfte strich, bezweifelte Manfred, dass sie sie in ihrem jetzigen Zustand wirklich wahrnahm.
„Ich dachte, ihr seid schon weg" murmelte Inken, noch immer stark mitgenommen vom Ficken mit ihrem türkischen Stecher. „Wir wollten gerade gehen" stotterte Manfred krächzend, der auf einmal einen Teil seiner Stimme wieder gefunden zu haben schien. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sich ein großer, dunkler Schatten der nunmehr ganz offen stehenden Schlafzimmertüre näherte.
Als Nina dem korpulenten Körper Mustafas zum ersten Mal Auge in Auge gegenüberstand, wich sie erschrocken einen Schritt zurück. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, die sich wenigstens ihren Morgenmantel übergeworfen hatte, stand dieser splitterfasernackt vor ihnen. Sein riesiger Penis baumelte nass glänzend zwischen seinen Beinen. Ungläubig starrte das junge Mädchen diesen an, so etwas Monströses hatte sie bis jetzt noch nie zu Gesicht bekommen. Kein Wunder, dass ihre Mama dermaßen wankte, es wunderte sie vielmehr, dass sie sich überhaupt noch auf ihren Beinen halten konnte nach der Begegnung mit so einem „Ding"! Keiner der Jungs, mit denen sie selbst bisher im Bett gewesen war, konnte auch nur annähernd einen solchen Schwanz aufweisen wie dieser verschwitzte, übergewichtige, behaarte Türke, der hier gerade mit einem breiten Grinsen im Gesicht an ihr vorbeistolziert war und jetzt schon wieder bei ihrer Mutti stand. Die beiden Zuschauer im Flur vollkommen ...