1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... dagegen unternehmen können, ja müssen. Jetzt, wo sie so über alles nachdachte, verstand sie ihre Mutter immer besser. Papa war selbst schuld daran, dass es so weit gekommen ist.
    
    Als Manfred vor dem Eingang zur Schule hielt, stieg seine Tochter wortlos und ohne ihn eines weiteren Blickes zu würdigen aus dem Auto aus.
    
    Unschlüssig, ob er wieder nach Hause fahren sollte oder nicht, entschloss sich der gehörnte Ehemann fürs Büro. Dort angekommen, lies er sich in seinen Stuhl sinken, den Kopf zwischen den Händen vergraben. Um kurz nach halb zwölf klingelte das Telefon in Manfreds Büro, er nahm den Hörer ab, es war seine Frau. „Ich dachte mir schon, dass ich dich im Büro erwische" sprach diese voller Hohn. „Du brauchst Nina nachher nicht von der Schule abholen, das übernehme ich schon. Ach, und bevor ich es noch vergesse, du musst noch einkaufen gehen, wir haben nichts mehr da und wenn Mustafa mich bis dahin noch ein paar mal so fickt, wie in den letzten beiden Stunden, dann braucht er dringend was zur Stärkung." Mit diesen Worten legte sie auf.
    
    Kurz nach 14.00 Uhr stand Manfred behängt mit Einkaufstüten vor ihrer Wohnungstür. Von drinnen klang gedämpft Musik zu ihm nach draußen. Er steckte seinen Schlüssel in das Schloss, doch die Tür ging nicht auf. Er versuchte es noch einmal, doch das Ergebnis war das gleiche, die Tür lies sich nicht öffnen. Die Taschen in seinen Händen wurden langsam schwer, mit dem Rücken seiner rechten Hand drückte er auf die Türklingel. „Nina, ...
    ... schau mal nach, wer das ist, wir sind gerade verhindert" hörte er Mustafa von drinnen rufen. Schwer wie Blei sank jedes einzelne Wort des Türken in Manfreds Magen, er konnte sich lebhaft vorstellen, weshalb sie gerade verhindert waren.
    
    Nina öffnete ihrem Vater die Türe, kalte Augen musterten ihn. Wortlos drehte sie sich um und ging zurück in Wohnung. Neben der Musik, die aus dem Wohnzimmer herüberwehte, vernahm er sogleich den ihm jetzt schon vertrauten Klang von Mustafa und Inken beim Ficken. Anders als heute morgen, machten sie sich jetzt schon nicht einmal mehr die Mühe, die Tür zum Schlafzimmer zuzumachen. Manfred schloss die Wohnungstür, zog seinen Mantel aus und ging langsam mit den Einkäufen im Arm zur Küche.
    
    Seine Kleine saß am Esszimmertisch und blätterte in einem Magazin, ihren vorbei schleichenden Vater vollkommen ignorierend. „War das Manfred?" hallte die tiefe Stimme des Türken den kurzen Weg in die Diele hinaus, „Ja", antwortete ihm Nina. „Dann sag ihm, er soll seinen nichtsnutzigen Arsch hierher bewegen" tönte es zurück.
    
    Nina stand auf und ging zu ihrem Vater in die Küche. „Mustafa will dich sehen, sofort!" zischte sie ihm kalt entgegen. Gehorsam folgte er der Aufforderung und trottete wie ein gut abgerichteter Hund los.
    
    Der helle Schein der Nachmittagssonne tauchte das Schlafzimmer in goldgelbes Licht. Weder seine Frau noch ihr Stecher hatten sich die Mühe gemacht, den Vorhang vor dem großen Panoramafenster zuzuziehen. Der ganze Raum roch nach Sex, ...
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