1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... Schweiß und Sperma. Inken befand sich auf allen Vieren, japsend-keuchende Laute drangen aus ihrem Mund, ihre schweren, dicken Euter schwangen wie wild hin und her während Mustafa sie hart mit tiefen Stößen von hinten fickte. „Ich hoffe, du hast anständig eingekauft, wir sind nämlich alle schon richtig hungrig. Inken ist zu kaputt zum Kochen, also wirst du das übernehmen, kapiert?" Manfred nickte. „Und während wir essen, machst du hier drin mal ein bisschen sauber, dein Bett könnte mal wieder einen frischen Überzug vertragen." Wieder nickte Manfred stumm. „Gut, dann haben wir das ja geklärt. Los, mach dich schon vom Acker und fang an! Ach ja, und sag Nina, dass das mit der Party heute Abend klar geht, ihre Mutter hat nichts dagegen", die Hand des Türken klatschte mit voller Wucht auf Inkens Arsch, „weißt du, deine Frau kann mir einfach nichts abschlagen, stimmt's, mein Fötzchen?" Ein zustimmendes Gurren war alles, was die Angesprochene zuwege bringen konnte.
    
    Manfred stand am Herd, als die spitzen Schreie seiner Frau von einem weiteren Orgasmus kündeten. Auch seine noch immer am Esszimmertisch sitzende Tochter hatte die Schreie ihrer Mutter vernommen, sie hob kurz ihren Kopf. Ehe sie sich wieder dem Artikel in der Zeitschrift vor ihr widmete, meinte ihr Vater, so etwas wie ein kleines Lächeln über ihr Gesicht huschen zu sehen.
    
    Trotz der Musik, die noch immer leise im Hintergrund lief, hörte man, wie sich Schritte dem gegenüber der Küche befindlichen Esszimmer näherten. Es ...
    ... war seine Frau, die sich, nur mit einem durchsichtigen Babydoll am Körper, in den Stuhl neben ihrer Tochter sinken ließ.
    
    Die noch immer steifen Nippel ihrer wuchtigen Brüste glänzten feucht durch den transparenten Stoff, mit Resten von Mustafas Sperma an Kinn und Mundwinkel, versuchte sie, wieder einigermaßen zu sich zu kommen. Mustafas gewaltige Erektion gepaart mit seinem grandiosen Stehvermögen, verlangten der Mittvierzigerin jedes Mal, wenn sie Sex hatten, alles ab. Oh, wie sehr sie doch diesen langen, dicken, pulsierenden Schaft liebte. Anders als eine gängige Meinung behauptete, kam es beim Ficken sehr wohl auf die Länge des Schwanzes an, jede Frau, die dies bestritt, belog sich einfach selbst. Die Stimme ihrer Tochter brachte sie aus dem Reich der sinnlichen Träume zurück. „War's schön Mutti?" hörte Manfred, der die beiden von der offenen Küchentüre aus nun schon seit einiger Zeit still beobachtet hatte, seine Tochter fragen. „Na, was glaubst du denn?!" antwortete diese über das ganze Gesicht strahlend. „So hervorragend wie jetzt ging's mir noch nie" fuhr Inken ihrer Tochter zuzwinkernd fort, „es tut richtig gut, endlich mal einen echten Mann zu haben, besonders im Bett!" Die folgenden Worte seiner Tochter sollte Manfred sein restliches Leben lang nie mehr vergessen. „Weißt du, ich freu mich riesig für dich Mama, du hast es verdient, glücklich zu sein!" Inken umarmte ihre Tochter, drückte sie fest an ihre verschwitzte, leicht bebende Brust. „Danke, mein Schatz, ich ...
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