1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... bin so froh und erleichtert, dass du das so siehst."
    
    Als Inken ihre Kleine aus ihrer herzlichen Umarmung entließ, betrat Mustafa das Esszimmer. Anders noch als am Morgen, schreckte Nina der Anblick des nackten Türken nun schon überhaupt nicht mehr. Als er sich auf dem Stuhl neben ihrer Mutter niederließ, ächzte dieser hörbar unter dem Gewicht seines recht korpulenten Körpers. Mustafa lächelte die beiden an, während er seinen rechten Arm um die Schulter von Ninas Mutter legte und diese näher zu sich heranzog. „Mein Gott, ihre Mutter sah so winzig neben ihm aus" schoss es Nina durch ihren Kopf, als sie die beiden so vor sich sitzen sah. Inken genoss die Nähe zu ihrem Lover, eng kuschelte sie sich an seinen haarigen Körper. Den Kopf leicht in den Nacken gelegt, blickte sie ihn anhimmelnd an. Obwohl sie und ihr Stecher nicht alleine waren und ihr Kind keine zwei Meter von ihr entfernt saß, war es Inken einfach nicht möglich, ihre Hände von Mustafa zu lassen. Sobald der Türke in ihrer Nähe war, war sie dessen a****lischer Anziehungskraft vollkommen ausgeliefert. Sie spürte, wie ihre Nippel hart wurden, ihre Möse war auch schon wieder klatschnass. Sie begann unruhig auf dem Stuhl hin und her zurutschen. Ihre Geilheit steigerte sich von Minute zu Minute. Auch dem Türken war dies nicht verborgen geblieben. „Mal sehen, ob er die Schlampe schon so weit hatte, dass sie ihm hier, vor den Augen ihrer Tochter, seinen Schwanz lutschen würde" dachte er bei sich diabolisch.
    
    Mit seinen ...
    ... dunklen Augen fixierte er das junge Mädchen, während er mit seiner Hand grob in das lockige Haar seiner deutschen Hure griff. Ein überraschter Aufschrei ob dieses unerwarteten Griffs in ihre Haarpracht entwich daraufhin deren kirschrotem Mund. Der Türke war derweilen auf seinem Stuhl sitzend ein wenig nach hinten gerutscht, sein mächtiger Schwanz reckte sich kerzengerade in die Höhe. Ninas Kehle war staubtrocken, fasziniert beäugte sie das Schauspiel, das sich da vor ihrer Nase abzuspielen begann.
    
    Inken war sich natürlich klar darüber, was ihr Lover von ihr wollte und was er von ihr erwartete. Widerstandslos folgte sie dem lenkenden Druck seiner Hand, bis sich ihre feuchten, wollüstigen Lippen über den massiven, von dicken Adern überzogenen Schwanz stülpten. Nina verfolgte mit weit aufgerissenen Augen, wie ihre Mutter scheinbar mühelos dieses riesige Monster Zentimeter um Zentimeter verschlang. Es dauerte nur ein paar Augenblicke, dann war sein enormer Schwanz in dessen ganzer Pracht in ihrem Rachen verschwunden. Mustafa lächelte zufrieden, die Schlampe war wirklich gelehrig, im Vergleich zu den vorherigen Malen hatte sich ihre Technik wahrlich stark verbessert. Wie auf ein geheimes Startsignal hin, legte die gelehrige Schülerin nun so richtig los. Wieder und wieder fuhr ihr Mund den dicken, langen Schaft hinauf und hinab, liebkoste sie mit ihrer flinken Zungenspitze seine Eichel, das Tempo, das ihre Mutti da vorlegte, war unfassbar. Ungläubig schüttelte Nina ihren Kopf. ...
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