1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... Mustafa hatte sich inzwischen gemütlich zurückgelehnt und zwirbelte dabei die steifen Nippel seiner Schlampe zwischen Daumen und Zeigefinger, ein zufriedenes Grinsen schmückte sein Gesicht.
    
    Inken hatte alles andere um sie herum komplett vergessen, das einzige, was jetzt für sie zählte, war der pochende Schwanz in ihrem Mund. Früher war das Blasen eines Schwanzes nichts, das sie hätte enthusiastisch werden lassen. Sie hatte in ihrem Leben zwar durchaus schon den einen oder anderen Fickprügel gelutscht, doch nie hatte es sich so fantastisch angefühlt und sie so geil werden lassen, wie es bei ihrem türkischer Lover und seinem besten Stück der Fall war.
    
    Ninas große Augen folgten weiter den Bewegungen ihrer Mutter. Ohne es zu merken, hatte sie dabei ihren Oberkörper leicht nach vorne gebeugt, hypnotisiert folgte sie dem Geschehen direkt vor ihr.
    
    Nach einer halben Ewigkeit schließlich war es soweit. Zuerst durchlief ein Zucken das stahlharte Rohr, dann schoss auch schon sein Sperma mit voller Wucht in Inkens Mundhöhle. Es war eine so gewaltige Menge, das die Blondine mit dem Schlucken gar nicht mehr nachkam, sie mühte sich zwar redlich, alles zu schlucken, doch es war einfach zuviel. Nach Luft schnappend, löste sie ihre Lippen von seinem weiter Sperma ausspuckenden Kolben. Eine Ladung nach der nächsten schoss in hohem Bogen hinaus, klatschte gegen den nebenstehenden Tisch, auf den Parkettboden. Inken, der der Gedanke, auch nur einen einzigen Tropfen dieses Liebessaftes zu ...
    ... verschwenden, in der Seele weh tat, hatte sich flugs von ihrem Stuhl auf den Fußboden unmittelbar vor ihrem Stecher begeben, damit er den übrigen Sackinhalt in ihrem Gesicht und auf ihrem Körper verteilen konnte. Das sich ihm bietende Ziel mit seinem noch immer spuckenden Rohr anvisierend, saute der Türke nun genüsslich von oben bis unten ein. Die letzten Reste seines Sackinhalts wichste er der Schwanzlutscherin auf die Zunge, die dann sein glibberiges Sperma langsam ihren Rachen hinunter laufen ließ.
    
    Manfred hatte dem Treiben im Esszimmer mit einer Erektion in seiner Hose stumm zugesehen. Als Mustafa ihn entdeckte, zitierte er den gehörnten Ehemann mit spöttischem Tonfall zu sich heran. Alle Augen waren auf ihn gerichtet, als er unsicheren Schrittes herein trat. Der Türke winkte in mit einem triumphierenden Grinsen noch näher zu sich heran. Eine halbe Armlänge vor diesem blieb Manfred schließlich mit eingezogenen Schultern stehen, den Blick auf seine Füße gerichtet. „Hat es dich geil gemacht, deine Frau meinen Schwanz lutschen zu sehen?, los mach's Maul auf du Memme!" fuhr in der Türke an. Der Angesprochene fühlte, wie ihm das Blut in sein Gesicht schoss, als er die Frage bejahte. Ein blechernes Lachen ertönte aus dem Rachen des Türken. „Wenn das so ist, dann hast du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich Inken ab sofort benutze, wann und wie es mir gefällt, sie zu meiner persönlichen Hure abrichte, oder?" Manfred schüttelte seinen hochroten Kopf. „Fein, dann ist ja alles ...
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