Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... klar!" Lauthals lachend stand Mustafa auf und verlies das Esszimmer, Inken und Nina folgten ihm. Manfred blieb alleine zurück, ein feuchter Fleck zeichnete sich auf seiner Hose ab.
Später am selben Nachmittag saß Nina, ihre Nägel für die Party an diesem Abend lackierend, auf dem Sofa im Wohnzimmer, im Fernseher lief ihre Lieblingssoap. Als sie in der Werbepause schnell aufs Klo ging, sah sie, wie Mama ihren neuen Lover gerade zur Wohnungstür hinausließ. „Wohin geht Mustafa denn?" fragte sie ihre Mutter neugierig. „Ein paar Besorgungen machen, er ist aber bald wieder zurück."
Inken sah, dass ihre Tochter noch etwas anderes auf dem Herzen hatte, sich aber nicht so recht traute, mit der Sprache herauszurücken. „Schatz, ist noch was? Ich sehe doch, dass dir noch was anderes unter deinen Nägeln brennt." „Ich weiß, dass mich das ganze ja absolut nichts angeht, aber seit wann genau geht das denn mit dir und Mustafa schon so?" rückte diese nach kurzem Zögern endlich mit der Sprache heraus. „Seit etwa einem Monat" lautete ihre Antwort, „aber komm, lass uns doch ins Schlafzimmer gehen, im Sitzen redet es sich doch viel bequemer." Den Arm um die Schulter ihrer Kleinen gelegt, betraten sie den Raum. Die beiden Frauen ließen sich auf dem zerwühlten Bett nieder, die Luft noch immer geschwängert vom Geruch nach wildem, a****lischem Sex.
Nachdem die beiden es sich bequem gemacht hatten, begann Inken zu erzählen:
Begonnen hat das alles eigentlich mit einem Besuch bei Anke vor ...
... gut eineinhalb Monaten. Nachdem ich ihr gegenüber schon einige Male hatte anklingen lassen, wie angespannt unsere finanzielle Situation im Moment ist, meinte sie, dass sie mir da vielleicht helfen könnte. Der Freund eines Bekannten von ihr sucht schon seit längerem eine Sekretärin, da könnte ich doch mal anfragen. Sie gab mir seine Telefonnummer, ich rief an und wir vereinbarten gleich einen Termin für ein kurzes Bewerbungsgespräch. Ich saß ihm also in meinem blauen Kostüm gegenüber und wartete darauf, dass er mit der Befragung anfängt, doch er saß nur da und nahm mich still mit prüfendem Blick von oben bis unten in Augenschein. Ich fing schon an, mich etwas unwohl zu fühlen, als er mich bat, aufzustehen und mich einmal um meine eigene Achse zu drehen. Das kam mir zwar etwas komisch vor, aber ich dachte mir nichts weiter dabei. Während ich mich noch drehte, sah ich aus meinen Augenwinkeln, wie er vom Stuhl hinter seinem Schreibtisch aufstand und auf mich zukam. Nervös lächelnd blickte ich ihn an, ich wusste einfach nicht, wie ich mich in dieser Situation verhalten sollte, seine dunklen Augen musterten mich noch immer. Er begutachtete mich wie ein Stück Fleisch, doch dabei blieb es nicht. Als mich seine Hände zu berühren begannen, ließ ich es ohne Protest zu. Zuerst tätschelte er meinen Arm, dann meine Wange, meine Brüste, meinen Arsch. Jede seiner Berührungen rief eine Gänsehaut auf meinem Körper hervor, ich war vollkommen elektrisiert. Mit seiner rechten Hand knetete er meine ...