1. Freitag der 13. (Netzfund)


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Anal Fetisch Hardcore, Autor: Pcucki

    ... linke Brust, seine Linke hatte derweilen den Weg unter meinen Rock und in meinen Schritt gefunden, willig öffnete ich seinen tastenden Fingern meine Schenkel. Ich wurde immer geiler und geiler. So unvermittelt, wie er begonnen hatte, so unvermittelt hörte er auch wieder auf. Sich von meinem bebenden Körper abdrehend sagte er lediglich, ich hätte den Job und sollte am anderen Tag um 8.00 Uhr morgens hier bei ihm im Büro sein. Ich war an diesem Tag so spitz, dass ich mich mehrere Male Selbstbefriedigen musste, etwas, dass ich schon seit Jahren nicht mehr nötig gehabt habe.
    
    Spätestens nach dieser Sc***derung war von einer zu Anfang des Gesprächs noch zu spürenden verkrampften Atmosphäre nun so gut wie nichts mehr auszumachen. Das Eis zwischen den beiden Frauen war gebrochen. Auf sämtliche Fragen ihrer neugierigen Tochter antwortete die 45jährige offenherzig und ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, kein Thema wurde ausgespart: Wie sie beim ersten Fick gedacht hatte, es würde sie zerreißen, so dick und lang war der Schwanz gewesen, davon, wie ihr noch Tage später ihre Möse schmerzte, bis sie sich schließlich an die Ausmaße seines besten Stückes gewöhnt hatte, die Verfeinerung ihrer Blastechnik, wie sie es lieben gelernt hatte, zu schlucken, und vieles, vieles mehr.
    
    Trotz eigener Erfahrungen in Sachen Sex war das meiste, was sie von ihrer Mutter zu hören bekam, Neuland für Nina, wie ein Schwamm saugte sie das ihr gesc***derte in sich ein.
    
    „Das heißt also, jedes Mal, ...
    ... wenn du gesagt hast, du musst länger arbeiten oder kommst ein bisschen später, warst du in Wirklichkeit mit Mustafa im Bett Mama?" „Nun, im Bett waren wir dabei zwar in den seltensten Fällen" kicherte sie vergnügt, „aber sonst hast du natürlich absolut Recht." „Anders als bei dir", fuhr sie lachend fort, „stehen bei Frauen meines Alters die Kerle nicht mehr Schlange, ich bin daher echt selig, noch ein solches Prachtexemplar wie Mustafa abbekommen zu haben." „Aber Mutti, wie kannst du denn so was sagen, du bist doch noch immer wunderschön" antwortete ihre Tochter verwundert. „Meinst du wirklich?" „Aber ja, schau dich doch nur mal dort im Spiegel an" erwiderte sie, „kein Wunder, dass die Kerle auf dich stehen." „Das ist wirklich lieb von dir, dass zu sagen Schatz". Ohne sich selbst allzu sehr schmeicheln zu wollen, musste sie sich eingestehen, dass ihre Kleine mit ihrer Einschätzung nicht ganz Unrecht hatte. Die Frau, deren Bild im Wandspiegel vor ihnen zu sehen war, hatte sich für ihr Alter in der Tat gut gehalten. Das hauchzarte, mit Rüschen besetzte Baby Doll spannte sich über ihre schweren, melonenförmigen Titten, die trotzt ihres Alters noch äußerst straff waren. Ihr wohlproportionierter Körper - 59 kg verteilt auf ca. 1,63 m – kombiniert mit ihren naturblonden Haaren, den schlanken Beinen und ihren blauen Augen, hatte ein überaus anziehendes Gesamterscheinungsbild als Ergebnis. Gut, um die Hüften herum hatte sie zwar ein klein wenig zugelegt, aber ihren Stecher schien dies ...
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