Freitag der 13. (Netzfund)
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Hardcore,
Autor: Pcucki
... vor ihr auf. Sie wusste, was sie zu tun hatte. Ohne dass er ein weiteres Wort verlieren musste, begann sie, ihm die Hose zu öffnen. Das einzige, wofür sie jetzt noch Augen hatte, war der stattliche Fickprügel des Türken. „Los, mach das du raus kommst" zischte Mustafa, ohne sich weiter um Manfred zu kümmern, diesem zu. „Und mach die Türe hinter dir zu, ich mag es nicht, beim Ficken gestört zu werden, klar?"
Mit einem kurzen Blick auf seine Frau, die gerade dabei war, Mustafas Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen, schlich Manfred aus dem Schlafzimmer hinaus.
Um sich abzulenken, begann Manfred, dass Frühstück für sich und seine Tochter zu machen. Er hatte gerade den Tisch gedeckt, als Nina, noch mit ihrem Schlafanzug bekleidet, zu ihm ins Esszimmer kam. „Ist mit Mama alles in Ordnung? Aus dem Schlafzimmer kommen so komische Geräusche. Hörst du, da, schon wieder. Soll ich mal nach Mama sehen?" Manfred fühlte, wie er kreidebleich wurde. Mit zittriger Stimme hörte er sich sagen, dass sie sich keine Sorgen machen müsse, mit Mama sei alles in Ordnung, ein leises Stöhnen aus Richtung des Schlafzimmers begleitete seine Worte. Ohne weiter auf die sorgenvolle Frage seiner Tochter einzugehen, ging er hinüber zum Küchentisch, schaltete das Radio an und machte sich daran, so wie jeden Morgen, das Frühstück aufzutischen. Nina sah ihren Vater zwar noch immer leicht zweifelnd an, sie spürte, dass etwas anders war als gewöhnlich, bohrte aber nicht weiter nach. Begleitet von einem leichten ...
... Zucken ihrer Schultern setzte sie sich zum ihrem Vater an den Tisch.
Als Nina eine Viertelstunde später ins Bad ging, verharrte sie einen Moment vor der verschlossenen Schlafzimmertüre, ihr Vater war noch in der Küche und obwohl er ihr ja versichert hatte, das mit Mama alles in Ordnung war, wollte sie doch ganz sicher gehen, sie hatte einige Sekunden angestrengt an der Tür gehorcht, da war das Stöhnen wieder. Sie klopfte leise an die Türe, einmal, dann noch einmal. „Mama, ist bei dir alles in Ordnung?" rief sie vorsichtig mit zarter Stimme. Die Geräusche im Inneren hatten jetzt aufgehört, sie hörte, wie sich Schritte der Türe näherten. Ihre Mutter öffnete die Türe, allerdings nur einen Spaltbreit. Besorgt schaute die fast 17jährige in das verschwitzte, glühende Gesicht ihrer Mutter. „Mama?" Mit den Fingern ihrer linken Hand strich Inken ihrer Tochter durch ihr seidenglattes Haar. „Keine Sorge Schatz, mir fehlt nichts", lächelte sie ihre Tochter an. „Du solltest dich jetzt aber besser mal langsam fertigmachen junge Dame, sonst kommst du noch zur spät zur Schule, meinst du nicht auch? Nina nickte zustimmend, bewegte sich aber weiterhin nicht von der Stelle.
Von irgendwo hinter ihrer Mutter hörte sie plötzlich eine fremde Stimme, die diese aufforderte, wieder ins Bett zu kommen. Inken beugte sich nach vorne und gab ihrer Tochter ein Küsschen auf die Stirn. Dann drehte sie sich um, und schloss die Türe wieder. „Mama"? „Geh schon endlich ins Bad und stör mich nicht länger!" ...