Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe - Sexgeschichten

Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe

... Zunge.

Sie wurde so laut, dass ich schon aufhören wollte. Ich dachte, ich würde ihr weh tun. Doch sie rief da: Mach weiter, mir kommt es gleich, Hör ja nicht auf. Was dann kam, hätte ich auch nie für möglich gehalten. Sie brüllte auf einmal los, als wenn sie geschlachtete werden sollte. Ihr Loch wurde immer enger. Nun ging ein Ruck durch ihren ganzen Körper. Noch ein Schnaufer und sie lag wie erschlagen unter mir.

Komm runter, das halte ich sonst nicht mehr aus, meinte sie da. Was mache ich nun mit meinem steifen Schwanz, fragte ich sie?

Warte ein paar Minuten, dann kannst du mich richtig ficken. Dann steckst du deine Ficklatte in meine Möse und rammelst mich so gut du es kannst.

Na, das kann ja was werden, dachte ich da. Es dauerte wirklich nicht lange, da lag Frieda wieder auf dem Rücken. Die Beine so weit gespreizt, dass ich mir keine Gedanken machen musste, ob mein Dödel da überhaupt reinpasst.

Vorsichtig legte ich mich auf sie. Nun mach schon, sei nicht so ängstlich, fauchte sie mich da auch schon an. Fick mich endlich richtig. Steck dein Ding in meine Fotze und beweg dich. Immer rein und raus soll dein Zauberstab bei mir rutschen.

Klar hatte ich schon etwas Bammel davor. Würde ich auch alles richtig machen. Die Fotze war jedoch so schleimig, dass ich kein Problem hatte meinen Schwanz da hineinzustecken. Sofort kam mir Frieda mit ihrem Unterleib entgegen. Dazu fasste sie meinen Hintern mit den Händen und zeigte mir damit wie schnell und wie fest ich ...

... sie nageln sollte.

So geil wie ich war, habe ich davon nicht alles mitbekommen. Nur daran, dass ich in ihre Möse spritzen werde.

Je mehr ich an den Titten leckte, desto schneller fing sie an zu atmen. Geh tiefer mit deinem Mund, forderte sie mich auf. Leg dich mit dem Gesicht auf meine Möse. Dann fange an zu lecken. Stecke mir deine Zunge dabei immer wieder weit in die Fotze. Mach hin, sonst verbrenne ich da unten. Es dürfte wohl jedem klar sein, dass ich ihrer Forderung sofort nachkam. Es war schon etwas komisch, so mit der Nase zwischen zwei Frauenbeinen zu liegen. Bald dachte ich an sonst nichts mehr. Ich war nur noch geil. Vor lauter Geilheit schob ich ihr einfach zwei Finger mit in den nassen Kanal. So wie sie da aufstöhnte, glaubte ich doch tatsächlich ich hätte ihr weh getan. Doch dann stöhnte und jammerte sie nur noch: Mensch ist das geil. Ich werde gleich verrückt. Immer lauter wurde sie, dann ein Schrei und nichts kam mehr. Scheiße, nun ist sie auch noch ohnmächtig geworden, dachte ich. Erst dann merkte ich dass ihr ganz Körper zuckte. Ihre Fotze zog sich immer eng zusammen um sich gleich darauf wieder zu öffnen. Dazu lief auch noch eine Menge Flüssigkeit aus ihr heraus.

Meinen Kopf hatte ich da schon längst zurückgezogen. Wer weiß, was da gerade passierte? Endlich hörte sie auf zu zucken. Ganz still lag sie nun da. Sie murmelte nur: Jungelchen, für einen Anfänger hast du es mir ganz schön gegeben. So gewaltig bin ich ja schon lange bei keinem Mann mehr ...