Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe - Sexgeschichten

Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe

Alkohol und Weiber

Hallo, ich heiße Egon. Ich bin ein 28 Jahre alter, inzwischen trockener Alkoholiker.

Dass ich Alkoholiker bin weiß ich schon lange. Angefangen hat das schon mit 16. Ich könnte nun sagen, ich wurde ja ständig zum Trinken animiert.

Das stimmt sogar. Allerdings nur deshalb, weil ich mir immer die falschen Freunde ausgesucht habe.

Das war ich selber, kein anderer. Das ganze fing schon in der Lehrzeit (Ausbildung) an. Weil die Firma schon sehr weit weg war, sollte ich auf Anraten meines Vaters und des Lehrherrn, ein möbliertes Zimmer nehmen. Das war auch bald gefunden. Bei einer, für uns Jungs, schon eine alten Frau.

Mittag essen konnte ich in der nahegelegenen Bahnhofswirtschaft.

Da ich nicht gewohnt war, alleine zu sein, ging ich abends schon mal in eine Kneipe. Zu der Zeit achtete kaum jemand auf das Alter.

In der Woche trank ich auch nicht viel. Doch jeden Tag 2 -3 Bierchen. Nur am Wochenende wurde immer mehr getrunken. Zu der Zeit ging ich schon des Öfteren auf runden Füßen nach Hause.

Wie es nun einmal so ist. In der Kneipe trafen sich immer die gleichen Leute. So kann man auch Bekanntschaften schließen. Freunde, nannte ich das damals.

Anstatt sich nach einem Mädchen umzuschauen, war der Weg zur Kneipe ja viel einfacher.

Ansprechen konnte ich ein Mädchen eh nur, wenn ich etwas getrunken hatte. Welches Mädchen lernt schon gerne jemanden kennen, der nur mit einer Fahne herumläuft?

Eines Abends kam das Thema Frauen und ...

... Mädchen in meinem Bekanntenkreis zur Sprache.

Es war fast so, als wenn alle das gleiche Problem mit dem ansprechen hatten, wie ich.

Wisst ihr was, sagt da plötzlich jemand, lasst uns doch mal in die XY Kneipe gehen. Da sollen auch immer Frauen sein, sie sich gerne ficken lassen, wenn du ihnen ein, zwei Gläschen Sekt spendierst.

Das wird bestimmt teuer, meinte ich da. Ach was, das ist kein Puff mit überhöhten Preisen. Auch Nutten gibt es da nicht. Nur notgeile Weiber. Mit dem Sekt müssen sie sich selbst Mut antrinken.

So weit, so gut, sage ich darauf: Nur wo wollt ihr die, schon geilen Frauen, denn vögeln? Das ist doch ganz egal, Hauptsache dein Schwanz steckt in einer Fotze.

Einer meinte: Wo ein Wille ist, ist auch ein Gebüsch. Ein anderer glaubte zu wissen, dass diese geilen Weiber, auch schon mal einen Mann mit nach Hause nehmen.

4 Jungs aus unserer sonst 9 Mann großen Gruppe, verabredeten sich für den nächsten Mittwoch um dort hinzugehen. Das war der ideale Tag für mich. Donnerstags hatten wir Berufsschule und die konnte ich zur Not auch mal schwänzen.

Die Tage zogen sich sehr lang dahin. Endlich war es Mittwoch. Alle neun Jungs trafen sich bei unserer Stammkneipe. Alle waren neugierig, wer den nun den Mut aufbrachte, in die besagte Kneipe zu gehen. Übrig blieben nur mein bester Kumpel und ich. Alle, auch die, die vorher so laut getönt hatten, zogen den Schwanz ein.

Mir war es egal. Ich wollte jetzt wissen, wie man fickt. Bisher hatte ich es ja noch nicht ...