Alkohol, Nutten, Frauen, Liebe
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Weltensegler
... Moment in dem es ihr kommt, zieht sie die Hand aus der Votze und es läuft ein ordentlicher Schwall Schleim aus ihrem, weit offenen Loch.
Noch immer hat sie kein Wort gesagt. Sie dreht sich nur um und geht. An der Tür sagt sie noch: Dies und noch viel mehr hätte ich dir geboten, wenn du die Schnauze gehalten hättest. Das solltest du dir gut merken. Weg war sie. Verstehen konnte ich das immer noch nicht. Wollte sie mich nur ärgern oder war sie wirklich so geil?
Wohl eher ärgern bzw. geil machen und mich dann mit einem steifen Schwanz sitzen lassen?
Die war dann das letzte Mal, dass ich sie gesehen oder etwas von ihr gehört habe.
Doch, einmal haben mein Kumpel und ich sie noch gesehen. Sie ging gerade in den Puff XY.
War sie etwa eine Nutte. Brauchte sie das Geld oder ließ sie sich nur aus Geilheit nageln?
Jedenfalls zog ich am nächsten Donnerstag um. Da kam ich ja eher aus der Schule.
Viel war es ja nicht. Es waren ja keine Möbel oder andere Einrichtungsgegenstände dabei.
Am nächsten Morgen wurde ich zum Frühstück gerufen. Das konnte ich nun doch nicht verstehen. Kaum saßen wir alle, das heißt unser Kunde, seine Frau, eine Tochter ca 16 Jahre alt und ein Sohn ca 18 Jahre alt.
Mir wurde hier nun angeboten, für kleines Geld jeden Tag mit ihnen zu frühstücken. Natürlich sagte ich sofort ja. Nun brauchte ich mir nichts mehr kaufen. Nur noch mein Abendessen. Das war auch nicht schlimm, denn gas gab es oft genug nur in flüssiger Form.
Dazu kam noch, ...
... das die Tochter mehr als nur hübsch war. Lange dunkle Haare, einen Busen, so groß, wie es viele Erwachsene nicht hatten. Egon passe nur auf, dass du ihr nicht zu nahe kommst, nahm ich mir ganz fest vor.
Das ging auch ganz gut. Wir alberten zwar oftmals einfach nur. Manchmal spielten wir auch Monopoly oder Karten. Mehr passierte lange nichts. Auch ihr Bruder war oft dabei.
Dann kam die relativ große Kirmes. Da war es doch wohl selbstverständlich, dass ich Hanna eingeladen habe.
Am ersten Tag waren wir noch ganz brav. Ich trank gerade mal 4 Bier. Hanna nur alkoholfreie Getränke.
Wir fuhren mit fast allen Fahrgeschäften. Am Schießstand, schoss ich ihr ein Herz und eine Rose.
So verging der ganze Nachmittag und auch ein Teil des Abends.
So gegen 21.00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ganz nahe aneinander gingen wir. Wie von selbst fanden sich unsere Hände.
So kamen wir zu Hause an. Gerade dachte ich daran Hanna zu küssen, da kam uns ihr Bruder Hannes entgegen.
Klar hatte er gesehen, dass wir Hand in Hand gingen. Er kam auf uns zu und meinte: Hanna, ich werde dir gewiss keine Vorschriften machen, nur passe auf dich auf. Wenn du ihn einmal vögeln willst, denke rechtzeitig an die Pille und Kondome.
Zu mir sagte er: Du Egon, kannst gerne mit meiner Schwester gehen, nur wage ja nicht, ihr weh zu tun. Wenn es für dich ein flüchtiges Abenteuer wird, bekommst du es mit mir zu tun. Denke immer daran.
Keiner wird meiner Schwester ungestraft weh ...