Die Geschichte der V. -Teil 3-
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... Sex zu teilen vermochte. Damit gehörte er zu der Sorte Mensch, zu der ich auch Marc und mich, meine Eltern, Marion und Peter und.... und noch eine Handvoll andere zählte.
Mir wurde langsam heiß, zu heiß. Meine Kostümjacke reflektierte die Wärme, die mein Körper ausstrahlte; das störte mich und deshalb zog ich sie aus.
Das Mädchen musterte mich genau und auch der Vater, der nun seinerseits wohlgefällig in Augenschein nahm, was ich ihm bot. Ich war mir sehr wohl bewußt, daß meine versteiften Brustwarzen durch den nicht ganz blickdichten Stoff meiner Bluse mehr zu sehen, als zu erahnen waren, ja, daß sie den Stoff geradezu durchbohren zu wollen schienen und ich war stolz darauf, daß sich meine Erregung so deutlich zeigte.
‚Alle Achtung!' spendeten die Blicke des Vaters mir Beifall und ich gab mit meinen Augen ein ‚Danke' zurück, verbunden mit den stummen Worten ‚es reizt mich, mich zu zeigen. Ich mag es. Es turnt mich an, soviel und vielleicht noch mehr von mir zu zeigen.'
‚Mehr.. zeig' mir mehr,' kam die erwartete stumme Antwort dann auch postwendend.
Und ich zeigte mehr. Oft geübt und angewandt gelang es mir, ohne, daß ich meine Kleidung berührte, nun auch meinen Rock ein ganzes Stück hochrutschen zu lassen. Die Augen des Mannes funkelten vor Vergnügen und auch ich hatte meinen Spaß daran mich mal wieder von meiner ‚besten' Seite zu zeigen.
Da ich das Spiel aber nicht zu sehr forcieren wollte, wandte ich mich dann an das Mädchen, um es in eine Unterhaltung ...
... zu verwickeln und ich freute mich, als es mir all meine Fragen nach Alter, Beruf und was man sonst noch so fragen kann, ganz ohne Scheu oder Zurückhaltung beantwortete. Ihr Vater unterhielt sich währenddessen ebenso angeregt mit Marc.
Plötzlich ging ein Ruck durch das Mädchen und ich hörte den berühmten Groschen förmlich fallen. Während seine Augen groß und immer größer wurden, von Marc zu mir und zu ihrem Vater huschten, verwandelte sich sein Gesicht zu einem einzigen, große Fragezeichen. Ich hätte in diesem Moment für die Gedanken des Mädchens sonstwas gegeben. Welche Überlegungen ihm wohl durch den Kopf schossen?
Da ich auf dem feinen Gesichtchen keine Ablehnung oder etwas in der Art wahrnehmen konnte, ging ich davon aus, daß die Kleine uns nicht unfreundlich gesinnt war. Nun, dann konnte das Spiel ja weitergehen. Ich war gespannt, was daraus werden würde.
(Die junge Frau, die in ein paar Tagen meine Stief- und Schwiegertochter in einem sein wird, hat das Erlebnis, das sie und ihr Vater und Marc und ich in diesem Zug nach Paris miteinander geteilt haben, an anderer Stelle (siehe bei xhamster: „Katja und ihr Vater") in aller Ausführlichkeit beschrieben. Deshalb erspare ich der geneigten Leserschaft zur Vermeidung von Wiederholungen hier meine Sc***derung der Dinge.)
Nach einem wundervollen Tag in Paris, den Marc und ich zum größten Teil mit Einkäufen ausfüllten, ging es dann weiter nach Nizza. Die Fahrt mit der Bahn gestaltete sich bei weitem nicht so aufregend, ...