Die Geschichte der V. -Teil 3-
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... ich hielten unsererseits mit unserem Reiseziel nicht hinterm Berg.
War es das leicht ironische Lächeln, das ich hin und wieder über die Lippen des Mannes huschen sah, oder waren es seine wachen Augen, denen offensichtlich nichts entging. Wie auch immer: Ungefähr zur gleichen Zeit, in der ich erkannte, was Sache war, sah ich auch in den Augen des Mannes die Erkenntnis aufblitzen, daß er mit Marc und mir ein Pendant zu seiner Tochter und sich selbst vor sich hatte.
Je mehr wir miteinander sprachen, umso zutraulicher wurde die kleine Dame und schon bald stahl sich hier und da ein bezauberndes Lächeln auf ihre wunderschön geschwungenen Lippen. Mit einem gewissen Erstaunen bemerkte ich, daß sogar Marc, der sonst kaum mal eine andere Frau ansah, Interesse an der Kleinen zeigte.
Ich gönnte ihm die Abwechslung. Ehrlich! Er sollte ja durchaus auch mit anderen Frauen Erfahrungen machen. Denn eines war mir klar: Wenn ich ihn zu fest an mich band, dann würde er irgendwann ausbrechen und dann gleich so weit laufen, daß ich ihn nie mehr wiederbekam.
Nach etwa einer Stunde Zugfahrt war ich sicher, daß nun auch Marc wußte, welch ein besonderes Paar er da vor sich beziehungsweise neben sich sitzen hatte. Die Art, wie seine Augen die Gesichter der beiden förmlich abgetastet hatte, konnte nur bedeuten, daß er Vergleiche anstellte. Bei näherem Hinsehen gab es zwischen dem Vater und der Tochter, die sich auf den ersten Blick eigentlich gar nicht ähnlich sahen, doch gewisse ...
... unverwechselbare Merkmale, die bei beiden gleich waren. So etwa die Mundpartien der beiden, der Kinnwinkel und dort, wo die Nase in die Augenpartie überging. Ja, bei genauerer Betrachtung -und das war es, was Marc getan hatte- waren da schon Ähnlichkeiten festzustellen.
Mit der Zeit taute die junge Schönheit nun auch mehr und mehr auf und irgendwann hörte sie auch mit dem nervös machenden Herunterziehen ihres Lederrocks auf.
Zwischen ihrem Vater und mir flogen schon seit einiger Zeit Blicke hin und her, mit denen wir eine Art stummer Konversation pflegten. Aber obwohl er mir die Aufmerksamkeit schenkte, die ein Mann einer ‚Dame' nun mal erweist, so er denn ein ‚Gentleman' ist, galt seine Zuwendung doch einzig und allein seiner Tochter, in die er ganz offensichtlich sehr, sehr verliebt war.
Seine Augen fragten zum Beispiel: "Ist sie nicht süß, meine Tochter?" und ich bestätigte es ihm.
Aber auch ich ließ ihm gegenüber keinen Zweifel daran, daß ich auf Marc fixiert war. Auf Marc, der nicht mehr so oft zu mir hinsah, der vielmehr versuchte, das eine oder andere von dem, was sich unter dem Rock des Mädchens zeigte, der nun ein ganzes Stück hochgerutscht war, mit seinen Augen zu erfassen.
Auch der Vater sah, wohin Marc blickte und es war offensichtlich, daß er nichts dagegen einzuwenden hatte. Nein, er wachte nicht eifersüchtig darüber, daß nur er sah, was seine Tochter von sich zeigte. Das erst machte ihn mir so richtig sympathisch; dokumentierte er damit doch, daß er beim ...