1. Die Geschichte der V. -Teil 3-


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... uns und schon um acht Uhr setzten wir unsere Füße auf den Mittelmeersand.
    
    Wir waren zwar nicht die ersten, aber immerhin doch so früh dran, daß wir uns einen sehr guten Platz aussuchen konnten. Der Mann, der die Sonnenschirme vermietete, kam kurz darauf ebenfalls und so stand unserem ersten Tag im mediterranen Klima nichts mehr entgegen.
    
    Da wir noch wie Kohlweißlinge aussahen und unsere Haut alles andere als sonnengewohnt war, cremten wir uns äußerst sorgfältig ein.
    
    Himmel, nicht einmal dieser doch nun wahrlich harmlosen Beschäftigung konnten wir nachgehen, ohne daß wir einander erregten!
    
    Als Marc die besonders gefährdeten Regionen meines Körpers -dort nämlich, wo der Stoff aufhörte und blanke Haut begann- mit seinen zärtlichen Fingern eincremte, war es mir, als stünde ich schon wieder in Flammen. Nicht nur mir erging es so. Als ich Marc den gleichen Dienst erwies, war nicht zu übersehen, daß sich in seiner knappen weißen Badehose einiges tat. Gemein, wie ich war, vergewisserte ich mich durch einen schnellen Rundblick, daß niemand zu uns hinsah und strich zwei- dreimal über die Ausbuchtung. Marc hielt genießerisch still.
    
    Die Sonne meinte es wirklich gut und nachdem wir uns eine knappe Stunde von ihr hatten wärmen lassen, waren wir so erhitzt, daß wir Hand in Hand zum nahen Wasser liefen, in das wir uns fröhlich und ungezwungen hineinstürzten.
    
    Wieder zu unserem Sonnenschirm zurückgekehrt stellten wir fest, daß wir von sonnenhungrigen Menschen geradezu ...
    ... umlagert waren. Gott, da war ja kaum noch ein freier Platz. Von allen Frauen, die ich sah, war ich wohl die einzige, die das Oberteil ihres Bikinis trug und von allen Männern gab es wohl keinen, der mich -deshalb?- nicht taxierend ansah.
    
    Selbstverständlich sah auch Marc, was Sache war und ich schwor mir, ihn für sein süffisantes Grinsen irgendwie zu ‚strafen', als er unbestimmt in die Runde wies und sagte:
    
    "Ich denke, du mußt dich den hiesigen Gepflogenheiten anpassen, nicht?"
    
    Und genau das tat ich. Und ich tat noch mehr. Zuerst einmal zog ich mir das durchnäßte Bikinioberteil aus. Ich wußte, daß ich einen allgemeinen Vergleich -noch- nicht zu scheuen brauchte und so reckte ich meinen Busen stolz nach vorn. Das Bewußtsein, eine Menge Zuschauer zu haben, von denen einige sicher unkeusche Gedanken hatten, machte mich ganz schön an und ich denke, daß sich meine Brustwarzen aus diesem Grunde aufstellten. Doch damit nicht genug zog ich, zwar unter einem Handtuch, aber doch so ‚ungeschickt', daß jeder, der es wollte, sehen konnte, daß ich unten herum rasiert war, auch mein Höschen aus. Ganz gemächlich trocknete ich mich ab und bat Marc dann, mir das Höschen des knappsten Bikinis, eigentlich nicht mehr als ein Tanga, aus der Tasche herauszusuchen.
    
    Danach wandte ich mich mit der Sonnenschutzcremetube in der Hand wieder an Marc. Der Hallodri machte seine Sache fast zu gut. Keine Frage, er legte es förmlich darauf an, seine Mutter in aller Öffentlichkeit anzuspitzen. Als er fertig ...