1. Die Geschichte der V. -Teil 3-


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... war, hätte ich ihn anfallen mögen. Schade, daß ich nun meinen ursprünglichen Plan -mich mit gespreizten Beinen der köstlich warmen Luft auszusetzen- nicht mehr durchführen konnte. Mich den Blicken der Männer auszusetzen, sie sehen zu lassen, wie sich der Steg meines Höschens in den Spalt hineingezogen hatte, war eine Sache. Sie obendrein sehen zu lassen, daß ich sehr feucht war, das war eine andere.
    
    Ich zahlte Marc in gleicher Münze. Als er sich von einem Augenblick auf den anderen mit dem Bauch auf das Handtuch warf und sich weigerte, sich auf den Rücken zu drehen, mußte ich hell lachen.
    
    Spätestens nach einer halben Stunde aber war das Interesse an uns erloschen und erleichtert stellte ich fest, daß gespreizte Frauenschenkel, zwischen denen es hier und da ebenfalls feucht schimmerte, keine Sache war, die Anstoß zu erregen schien.
    
    Je näher die Sonne ihrem höchsten Stand kam und je mehr ihre Wärme meinen Körper durchflutete, umso heißer wurde ich, wobei ich das nicht nur im Sinne von warm meine. Die Hitze, die meinen Körper traf, entfachte eine unglaubliche Glut in mir. Ich war so scharf, so rattig wie selten.
    
    Mein Gesicht dicht an Marcs Ohren heranschiebend flüsterte ich ihm zu:
    
    "Du... ich muß unbedingt ins Wasser und mich abkühlen... wenn ich noch länger so liegen bleibe, fängt meine Möse zu glühen an.... am liebsten möchte ich über dich herfallen.... hier und jetzt...."
    
    Die reine Not war es, die mich hochriß und erneut ins Wasser flitzen ließ. Als es meine ...
    ... Lenden erreichte, glaubte ich es zischen zu hören. Als wir tief genug im Wasser waren, fühlte ich Marcs Hände sich unter mein Höschen schieben. Gott, wie gut diese Berührung tat. Marc anzufassen wagte ich nicht, konnte ich doch nicht dafür garantieren, daß dann die Pferde nicht mit mir durchgingen.
    
    Irgendwann am Nachmittag schlossen wir uns dem allgemeinen Trend an, schnappten unsere Siebensachen und dackelten in unser Hotel zurück. Noch unter der Dusche, unter die wir uns eigentlich nur gestellt hatten, um Sand und Salz abzuspülen und noch im Stehen, kriegte ich Marcs Lustkolben das erste Mal an diesem Tag in die Möse und von dem, was mir warm an den Beinen hinunterlief, hätte ich nicht sagen können, ob es Wasser oder Mösensaft war.
    
    Wenn das so weiterging.... drei Wochen lang... wir würden Urlaub machen müssen... getrennt und am Nordpol.....
    
    Hier, am Strand in Nizza stellte sich heraus, daß Marc doch auch etwas von seinem Vater mitbekommen hatte. Auch Karl war kein Typ gewesen, der sich tagelang in der Sonne aalen und faulenzen konnte. Nach einer Woche wurde Marc immer unruhiger.
    
    "Geh' nur," forderte ich ihn schließlich auf, "geh' nur und unternimm was. Laß' mich in der Sonne liegen.... ich liebe das...." und leiser dann, damit es nicht jeder hörte:
    
    "Ich hab' ja nichts dagegen, wenn du mal mit 'ner anderen.... aber bitte nicht hier.... alles, was du zu bieten hast, brauche ich."
    
    "Und wenn du dir, nur mal so zur Abwechslung....?"
    
    "Dazu besteht doch keine ...