1. Die Geschichte der V. -Teil 3-


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Spiel, das wir im Parkhaus gespielt hatten, nicht einzuplanen. Ich hätte es doch eigentlich wissen müssen, daß Marc seine Finger nicht würde von mir lassen können und ich hätte auch daran denken müssen, daß ich nicht in der Lage war, mich seinem Begehren zu verschließen. Ich hätte also Vorsorge treffen und einen Mantel mitnehmen müssen, mit dem ich mein Hinterteil vor neugierigen Blicken hätte verbergen können. So aber fragte ich mich verzweifelt, wie ich, wie auch Marc den Weg vom Auto bis zu unserer Wohnung würden zurücklegen können und zwar ohne, daß jemand sah, wie wir in diesen heiklen Bereichen aussahen. Die Gehwege vom Parkplatz zu den Häusern, die Eingangsbereiche, die Treppenhäuser und die Fahrstühle... um diese Zeit wimmelte es in unserer Gegend von heimwärtsstrebenden Menschen.
    
    Marc erriet meine Gedanken.
    
    "Du machst Dir Sorgen, wie wir ungesehen ins Haus gelangen, ja?" fragte er und ich nickte.
    
    "Ist doch ganz einfach," äußerte er leichthin, "mit gehobenem Kopf und geradeaus. Wegen mir kann jeder sehen, daß ich diesen großen Flecken an genau 'der Stelle' in meiner Hose habe.... es macht mir nichts aus... wirklich nicht... Was geht es die Leute an.... sollen sie doch den Kopf schütteln... oder neidisch werden.... ganz, wie sie wollen."
    
    "Du hast eigentlich Recht," stimmte ich Marc zunächst noch zögernd, dann aber doch plötzlich selbst überzeugt, zu, "was geht es die Leute an.... du.... wenn ich mir vorstelle, wie sie rätseln, woher der Fleck in meinem ...
    ... Rock kommt... Die einen werden meinen, ich hätte mir ins Höschen gemacht, andere werden glauben, ich hätte auf einer nassen Parkbank gesessen oder einen Wasserguß abbekommen.
    
    Und dann wird es auch welche geben, die zwei und zwei zusammenzählen können und die aus der Kombination der Flecken in deiner Hose und in meinem Rock auf die richtige Idee kommen.... Doch.... schon amüsant, findest du nicht auch?"
    
    "Jaahh... und scharf... wie die Männer dich mit den Augen auffressen werden... wie sie förmlich in dich hineinfallen... wie sie witternd die Nase heben... wie neidisch sie auf mich werden..."
    
    "Ohhhh jaahhhh...," setzte ich den Gedanken fort, der mich nun mit unwiderstehlicher Gewalt packte, "und die, die uns als Mutter und Sohn kennen.... sie werden ahnen, was mit uns ist, es.... es aber niemals wissen.... die Überlegungen, die sie anstellen werden... tun sie's, oder tun sie's nicht....? Sie werden sich fragen, ob wir miteinander ficken oder nicht und der Zweifel wird sie um ihren Schlaf bringen.... oohhhh.. Marc.... hhhssss... aaaahh.... du... wenn ich dran denke.... ich werde noch geiler...."
    
    "Mam... und ich erst... du... er steht mir schon wieder... sieh' doch nur, wie er mir steht...."
    
    Ein weiterer schneller Blick zu Seite bewies mir die Richtigkeit seiner Worte und noch ein geiler Schauer rann mir kalt den Rücken hinunter.
    
    So, wie wir es uns vorgenommen hatten, geschah es. Auf dem großen Gemein-schaftsparkplatz angekommen, der zu den vielen Wohnhäusern ...
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