Die Geschichte der V. -Teil 3-
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... gehörte, wo wir lebten, stiegen wir in aller Gemütsruhe aus, nahmen Marcs Koffer und Taschen aus dem Kofferraum und gingen ruhigen Schrittes zu dem Haus, in dem wir unsere Wohnung hatten. Wir begegneten zwar einigen Leuten und auch hinter uns waren Schritte zu hören, zu unserem Erstaunen aber nahm anscheinend niemand Notiz von unserem ‚Zustand'. Es fiel auch kein Mann ‚in mich hinein' und selbst die Tatsache, daß Marcs Geschlecht eine unübersehbare Beule in seiner Hose verursachte und dadurch den bewußten Fleck geradezu plastisch hervorhob, blieb unbeachtet.
Ab dem zweiten bis hinauf in den siebten Stock waren wir im Fahrstuhl allein und kaum hatte die Tür sich geschlossen, da langte Marc mir auch schon wieder unter den Rock, während ich mit fahrigen Fingern die Form seines aufgerichteten Penis auf seiner Hose nachzeichnete.
Genauso fahrig waren meine Hände, als ich die Tür zu unserer Wohnung aufschloß. Auf dem Flur angekommen ließen wir fallen, was wir in den Händen hatten und es gelang uns gerade noch, die Tür hinter uns zuzuziehen.
Ich war, kein Wunder, brauchte ich doch nur meinen Rock über die Hüften nach oben schieben, etwas schneller, als Marc. Ich stand unten herum schon im Freien, als er gerade den Gürtel seiner Hose gelöst hatte.
"Laß' mich das machen," bat ich ihn. Und schon kniete ich mich vor ihn hin, ratschte den Zip hinunter, zerrte am Bund seiner Hose und zog sie nach unten. Mit beiden Händen wühlte ich mich in seinen spermafeuchten Slip, atmete ...
... mit bebenden Nasenflügeln den brünstigen, geilen, männlichen Geruch, beugte mich dann nach vorn und schlang Marcs noch samenverschmiertes Glied wie eine Verdurstende in mich hinein. Ich säuberte mit der Zunge den Stamm seines Penis' und die feuchtheiße Haut seines Skrotums und fühlte dabei überaus deutlich, wie diese Tätigkeit alle meine Geschlechtsdrüsen zu neuer Produktion anregten. Heißes und genauso brünstig riechendes Gleitsekret lief an den Innenseiten meiner Schenkel nach unten.
Erst, als Marcs Harter verdächtig zu zucken begann, ließ ich von ihm ab, warf mich nach hinten, auf den Rücken, zog die Knie, die Schenkel gleichzeitig weit spreizend, bis zu meinen Brüsten hoch und öffnete mich so weit wie ich es vermochte, dem lustbebenden Mann vor mir. Dem Mann, der mein Sohn war und ist.
Marc kam zu mir, vergrub für einen kurzen Moment seinen Kopf in meinem Schoß, schleckte mit rasend schnell sich bewegender Zunge, was mein Körper in überreichlichem Maß entließ. Dann aber schob er sich höher, preßte sich eng an meinen lustbebenden Leib und ohne, daß er oder ich seinen Schwanz führte, drang er in meinen wollüstig sich krümmenden Körper ein.
Es wurde, so, wie es unser 'Begrüßungsfick' nach langer Zeit immer war, wieder 'nur ein 'Quickie'. Zehn tiefer Stöße nur bedurfte es -vielleicht waren es auch zwölf- bis wir uns keuchend und ächzend im Orgasmuskrampf tief ineinanderschlugen, eins wurden und uns gegenseitig mit unseren Säften überschwemmten.
Ich spürte Marcs ...