1. Die Geschichte der V. -Teil 3-


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... mehr ‚ging', fanden wir zusammen, um uns gegenseitig endgültige Befriedigung zu schenken.
    
    An diesem Abend also würde dieser Teil unsere Begrüßung später stattfinden.
    
    Klar, daß meine Eltern sich wünschten ihren Enkel ebenfalls noch am Tage seiner endgültigen Heimkehr zu begrüßen und außerdem sollte sein mit hervorragender Note abgeschlossenes Examen gebührend gefeiert werden. Ich hatte meinen Eltern gesagt, daß wir so um und bei halb acht abends bei ihnen sein würden. Inzwischen war es schon viertel nach sieben und Marc und ich würden uns beeilen müssen, wenn wir noch einigermaßen pünktlich bei ihnen sein wollten.
    
    Schnell richteten wir uns her und schon wenig später fuhr ich mit leicht überhöhter Geschwindigkeit quer durch die Stadt zu meinen Eltern.
    
    Zum seinem 18. Geburtstag hatte ich Marc den Führerschein finanziert. Seither hatte er allerdings immer nur meinen Wagen oder auch -ganz ausnahmsweise- einmal den großen Geschäftswagen meines Vaters fahren dürfen. Nun aber, quasi als Belohnung hatte mein Vater es sich nicht nehmen lassen und seinem ‚Lieblingsenkel' (er hatte nur den einen!) ein niegelnagelneues Cabrio einer bekannten Autofirma vor die Tür zu stellen.
    
    Marc war hin und weg und wäre am liebsten gleich in den Wagen gestiegen und einmal um die Welt gefahren.
    
    Damit er ein Ziel habe zu dem er fahren könne, so drückte meine Mutter es aus, schenke sie ihm -gerade passend zu der bald beginnenden Saison- einen zweiwöchigen Urlaub an der Côte d'Azur, ...
    ... genauer gesagt in Nizza. Er könne, wenn er wolle, auch seine Freundin mitnehmen.
    
    Marc war aufgeregt wie selten und in seinem Enthusiasmus fiel ihm wohl nichts anderes ein als ausgerechnet mich zu fragen, ob ich ihn begleiten wolle.
    
    Ich glaube, daß es dieser Moment war, in dem meiner Mutter zum ersten Mal etwas ‚schwante'.
    
    Jedenfalls entging mir der überraschte und etwas kritische Blick, mit dem sie Marc und mich plötzlich ansah, nicht.
    
    Schnell und ohne viel zu überlegen antwortete ich:
    
    "Mama sprach von Freundin, nicht von mir. Und was soll ich alte Frau da unten? Da wimmelt es um diese Jahreszeit wahrscheinlich nur so von knackigen, jungen Frauen aller Nationen, die voll auf einen nicht unbegüterten, jungen Mann ‚abfahren', der dazu noch ein so tolles Cabrio fährt. Und einen Anstands-Wau-Wau... den brauchst du ja schon seit ein paar Jahren nicht mehr, oder?"
    
    Marc begriff sofort.
    
    "Ja... hast ja recht...," dehnte er, "ich meine ja auch nur... ´ne Freundin... wo hätte ich denn bis heute eine Freundin herbekommen sollen? Schon vergessen? Ich komme geradewegs aus einem Internat, einem strengen noch dazu. Ich dachte nur wegen der langen Autofahrt und so und ich trau' mich eben doch noch nicht so.... die lange Strecke, weißt du... und sonst kenne ich ja keinen, der mich begleiten könnte... und allein... und überhaupt..."
    
    Das Mißtrauen in den Augen meiner Mutter verschwand so schnell, wie es in ihnen aufgeglommen war und schon bald danach versuchte sie sogar mich zu ...
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