1. Die Geschichte der V. -Teil 3-


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... überzeugen, daß es wirklich vielleicht das beste war, wenn ich Marc begleitete. Auch denke sie, daß eine andere Umgebung, viel Sonne und wohl temperiertes Meerwasser meiner endgültigen Gesundung nicht abträglich sein könne.
    
    Schließlich sagte sie allen Ernstes:
    
    "Und darüber hinaus kannst du ihm da unten unabhängig von Schule und Internat vielleicht sogar noch ein wenig gesellschaftlichen ‚Schliff' vermitteln," und fuhr fort:
    
    "Es sind zwei verschiedene Paar Schuhe, ob man im Internat in Rollenspielen ‚Benimm' lernt, oder ob man sich tatsächlich im internationalen Publikum bewegt."
    
    Das konnte ich ‚einsehen' und deshalb erklärte ich mich bereit, Marc auf seiner ersten Auslandsreise zu begleiten.
    
    Puhh.... diese gefährliche Klippe hatten Marc und ich gerade noch so umrundet. Nicht auszudenken, wenn meine Eltern...
    
    Aber warum eigentlich nicht? War mein seinerzeitiges Verhältnis zu ihnen etwa ein anderes gewesen? Mit welchem Recht hätten sie mir und Marc Vorwürfe machen können oder gar dürfen?
    
    Im Gegenteil sogar... der Gedanke, daß sie nicht nur ahnten, daß sie vielmehr definitiv wußten, wie Marc und ich zueinander standen... er hatte seinen ureigenen Reiz. Vielleicht... Nach einigem Überlegen erschien es mir sogar denkbar, daß sich auf diese Weise unser ‚altes' Verhältnis erneuern ließ... bereichert um meinen Sohn.
    
    Andersherum... was würde Marc dazu sagen? Wie würde er reagieren, wenn er von der ‚Sache' zwischen meinen Eltern und mir erfuhr? Würde er sich ...
    ... entrüstet abwenden oder sich nach der ohne Zweifel einsetzenden ‚Schrecksekunde' voller Ungestüm auf meine noch überaus jugendlich wirkende Mutter, die er in liebevoller Abkürzung von Oma und Großmutter nur ‚Groma' nannte, stürzen? War das denkbar?
    
    Ich beschloß, mir keine allzu großen Gedanken um diese noch ‚ungelegten' Eier zu machen. Was kommen sollte, das würde kommen, so oder so.
    
    Als wir, Marc und ich, dann aber nach der Examensfete wieder in unserer Wohnung angekommen waren und ich mich seufzend und glutvoll stöhnend unter seinen Beckenstößen wand, überfielen mich die vorstehend beschriebenen Gedanken noch einmal mit aller Wucht und ich fühlte eine unbeschreibliche Sehnsucht nach den gewagten Zärtlichkeiten, die wir, meine Eltern und ich, miteinander getauscht hatten, in mir aufsteigen.
    
    Im Einschlafen hatte ich nur noch zwei Wünsche: Es sollte zwischen meinen Eltern und mir wieder so werden, wie es früher gewesen war. Und Marc ersehnte ich mir so frei von Eifersucht und ähnlichen Gefühlen, daß er sich uns dreien ohne Wenn und Aber anschloß.
    
    Ein paar Tage später war dann der Abschiedsbesuch bei meinen Eltern fällig. Am nächsten Morgen sollte die große Fahrt beginnen.
    
    Mein Vater war es dann, der die Dinge in eine andere Richtung lenkte.
    
    "Ich meine.... ich möchte....," begann er etwas unbeholfen, "also, was ich sagen will ist..... Marc... nicht, daß ich deinen Fahrkünsten etwa mißtraue.... es ist nur so... der lange Weg nach Nizza.... quer durch Deutschland, ...
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