Lia - fremd und nackt verlaufen
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... vollkommenen Erscheinung an.
„
Du warst so mutig. Schade, dass es davon nun keine Bilder gibt.“
Ich habe meinen Arm auf ihre Hüfte gelegt und kneife sie von Zeit zu Zeit leicht in ihre süßen runden Bäckchen. Lia bewegt sich in ihrer ganz und gar unverhüllten Nacktheit völlig ungezwungen, und ich... Ich genieße es noch immer sie zu betrachten und werde diesen Anblick wohl nie vergessen.
Epilog
Wir haben das Abenteuer hinter uns gebracht und sitzen in Julias Wohnung. Sie geht in die Küche, um uns etwas zu Essen zu holen. Nach einer Weile steckt sie den Kopf durch die Tür:
„
Wollen wir jetzt dort weitermachen, wo wir vorige Woche aufgehört haben?“
Ich gehe zu ihr in die Küche.
Sie ist schon nackt, lehnt mit ihrem süßen Hintern an der Küchenzeile und stützt sich mit den Händen auf die Arbeitsplatte.
Ich gehe zu ihr, fasse sie an der Hüfte und sehe tief in ihre Augen.
Julia-Lia hat noch irgendwas.
„
Bevor wir weitermachen, muss ich dir noch was sagen. Ich bin HIV-positiv. Ich hab mich bei Sebastian angesteckt, mit dem ich eine Weile zusammen war. Das Schwein hat mir einfach nichts davon gesagt. Angeblich hat er es selbst nichts davon gewusst. Wir hatte so viele Pläne, wollten eine Familie, ein Haus, viele Kinder …. so ein richtig spießiges Glück eben.
Dann ist er einfach abgehauen. Ohne dass wir noch mal darüber geredet hätten.
Der Arzt sagt, dass es gar nicht ausbrechen muss, dass ...
... viele Leute schon lange mit diesem Befund leben.....“
Sie legt den Kopf an meine Brust und schluchzt.
Dann schaut sie mir wieder in die Augen: „Sven, ich kenne dich. Du bist doch nicht so Einer. Lass mich bitte nicht allein.“
„
Nein, bestimmt nicht!“ Ich spüre ein aufsteigendes, warmes Gefühl von Glück, dass meinen gesamten Körper durchzieht. Und nehme sie fest in meine Arme “Nein, ich lasse dich nicht allein.“
„
Ich will doch noch so viel erleben. Verstehst du? Deshalb habe ich das heute auch gemacht.“
Wir sehen uns in die Augen. Der grüne Schimmer darin ist nicht mehr zu sehen.
Liegt das nur an den fehlenden Kontaktlinsen oder daran, dass das Geheimnis nun gelüftet wurde.
In meiner Hosentasche klingelt das Handy.
Ich ziehe es heraus und sehe eine Nummer, die mir bekannt vorkommt. Juliane – Juli.
Ich drücke auf Ablehnen und mache das Handy aus.
Ich habe mich entschieden!
Julia öffnet meinen Hosenbund und beginnt mit geübter Hand, mich vorzubereiten.
Ein Kleidungsstück nach dem anderen fällt auf den Boden.
Dann greift sie hinter sich und hat wer weiß woher ein Kondom in der Hand, das sie mir mit geschickten Händen überstreift.
Sie lehnt noch immer an der Küchenzeile und führt jetzt mit sicherer Hand meinen harten, pochenden Penis zur Grotte ihres Verlangens.
In diesem Moment sind wir nur noch ein Körper, ein Verlangen, eine Lust und ein Wunsch...Dass es nie vorüber gehen möge.