1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... hatte er ein großes Herz für schöne Titten. Verwundert tastete er sie ab, ob sich auch wirklich keine Silikonkissen unter dem festen Fleisch verbargen. Denn die Halbkugeln waren zwar nicht übermäßig groß, doch saßen die eher kleinen, strammen Warzen bemerkenswert hoch. Die steinharten Erbsen standen so verführerisch aus den engen, dunkelrosigen Höfen, dass die Spitzen beinahe schon wieder weiß nach außen schielten.
    
    Lustvoll biss der "Patron" damals in die rechte Spitze, und zog sie anschließend mit den Fingern nach oben, um zu prüfen, ob sich nicht in der unteren Falte jene verräterische Silikonnarbe verbarg. Doch Anna Marias Prachttitten waren echt. Und sie war sehr stolz auf diese festen Bälle; wie es auch der dünne Schatten des Minibikinis verriet, dessen Dreiecke nur gerade etwas mehr als die hübschen Knospen verdeckten.
    
    Und dieser helle Schatten war auch eben nur ein Schatten, weil es in jenen Tagen an den öffentlichen Stränden noch verboten war, sich „oben ohne“ zu präsentieren.
    
    In ihrer versteckten "Privatbucht" hatte die Textielpflicht keine Gültigkeit, wie jetzt auch die dezente Nachbräunung ihrer blank rasierten Muschiregion offenbahrte. Die einzige Körperpartie übrigens, in der sie sich rasierte. Denn ihre Indianische Großmama hatte ihr die zarte, naturnackte Haut der regionalen Indios mit in die Wiege gelegt. Den großen, breiten Mund hatte sie von der portugiesischen Großmutter geerbt.
    
    Vom irischen Großvater dagegen, hatte sie wohl den ausgeprägten ...
    ... Dickschädel und das ungewöhnlich helle Blau der großen Augen übernommen, die in offenem Blick unter breiten Brauen funkelten. Urgroßvater hatte ihr auch Afrikanisches Blut mit auf den Lebensweg gegeben. Denn Zamila hatte auch eine dunkle Sklavengeschichte zu erzählen.
    
    Auf seine Blutlinie war unsere Schöne besonders stolz. Denn sein Großvater war noch als berühmter Held eines Sklavenaufstandes gefallen. Von ihm hatte Anna Maria gewiss den süßen Vanilleton der Haut und die Lockenfülle ihres Haares. Und nicht zuletzt ihr rebellisches Temperament.
    
    ...„Du hast Glück, mein schönes, dickköpfiges Kätzchen, dass ich dich eigentlich recht gern leiden mag“, ...brummte der Holzbaron, während seine ledrigen Finger über ihr süß hervor wölbendes Bäuchlein kraulten.
    
    „Aber Strafe muss sein!“
    
    Zu diesen Worten walkte er in gemeinem Genuss über Anna Marias festen Knackarsch, welcher trotz seiner perfekten Form eher klein, dadurch aber auch besonders süß ausgefallen war.
    
    „Glaube mir: Es tut mir selbst mehr weh, als dir“, grinste der Bösling, während er seine Zigarre mit mächtigem Wolkenausstoß heiß rauchte.
    
    „Und glaube mir auch, ich habe eigentlich ein gutes Herz. Und es wäre mir deutlich lieber, du würdest für mich arbeiten und deinen hübschen Luxuskörper in der großzügig bemessenen Freizeit meinem privaten Pool aalen. Ich würde dich sogar persönlich einölen. Denn ich bin ganz vernarrt in deine wundervolle Mischlingshaut. ...Glaube es, oder nicht: Ich musste meinen übereifrigen ...
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