1. BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: petrov64

    ... Mitarbeitern mehrfach verbieten, dich mit der Bullenpeitsche abzureiben. Denn die Grobiane fanden es ganz und gar nicht nett, dass du sie zwar ewig scharf gemacht, aber dennoch immer wieder hast abblitzen lassen.“
    
    „Aber das Versäumte haben sie ja jetzt nachgeholt, nicht war?!“ ...grinste der Patron mit Blick auf ihre arg zerschrammten Oberschenkel. Vom Zustand der überarbeiteten Muschi gar nicht zu reden. Gewöhnlich waren die Inneren Schamlippen kaum zu sehen. So fest war ihre junge, schwellende Frucht. Jetzt aber, kräuselten sie rot und wund heraus.
    
    „Keine Angst, das wird wohl schnell wieder vergehen“, grinste der Gemeine, während er beiläufig die geschundene Schnecke der Gefangenen kraulte.
    
    „Ich aber, hinterlasse stets etwas Dauerhaftes. Etwas, dass dich immer wieder daran erinnern soll, was es heißt, sich gegen den Patron von Guancaros zu stellen. Mein Motto heißt: Leben und leben lassen. Ich hoffe, du weißt meine Gnade zu schätzen. Andere Männer meines Standes hätten dich einfach und endgültig aus dem Weg geräumt. Von mir bekommst du nur ein Zeichen mit auf den Weg, das du so schnell nicht vergessen wirst.“
    
    „Haltet die Schlampe gut fest!...“
    
    Nun paffte er einen besonders langen Zug, dass die aufflammende Glut durch die Dämmerung leuchtete. Liebevoll formte er den hellroten Kegel an der Baumrinde zu einer glühenden, aschenlosen Spitze...
    
    Seit jenem Tag trug Anna Maria jenen aufsehenerregenden Körperschmuck.
    
    Die Brandmahle hatte sie anfangs ...
    ... wahnsinnig entsetzt; ...vom grausamen Schmerz einmal ganz abgesehen. Aber mit der Zeit gingen die nässenden Wülste vollkommen zurück; ...trockneten die Brandblasen völlig aus. Nur die kräftige Pigmentierung wollte sich nach der Abheilung nicht mehr einstellen.
    
    Anfangs hatte sie den großen weißen Fleck auf der Innenseite der linken Brust stets dunkel geschminkt, dass er an einen Leberfleck erinnerte. Er störte ihre innere Harmonie, wenn sie im dünnen Spagettihemdchen in der Redaktion erschien, oder sich im tief ausgeschnittenen Abendkleid auf Bällen zeigte. Denn eine gute Journalistin sucht stets Kontakt und versteht es zu verführen, um an pikante Nachrichten zu gelangen.
    
    In der Tat. Es hätte wirklich schlimmer kommen können. Inzwischen war sie sogar stolz auf ihre besonderen Merkmale. Denn Franquars, ihr neuer Geliebter und Begleitfotograf, war ganz versessen auf die "Zeichen ihrer Tapferkeit", wie er die hellen Stellen auf ihrer dunklen Vanillehaut respektvoll nannte. Zwei an der Zahl
    
    Auch am kleinen, geheimen Nudistenstrand nannte man sie durchaus respektvoll "Albinonippelchen", seit sie es wieder wagte, sich dort barbusig zu präsentieren.
    
    Schneeweiß und hoch sensibel, wölbte sich die Spitze ihrer linken Knospe aus dem dunklen Ring des Hofes. Die weiße Warze schielte seither leicht gen Himmel, während die Rechte stolz nach vorn ragte...
    
    Während sie nun ihren reich verzierten BH anlegte und den perfekten Busen in Position schob, erinnerte sie sich wieder an jenen ...
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