BIZARRE NÄCHTE IM URWALDTEMPEL Teil 1 bis 3
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: petrov64
... Tischbeine knotete.
Kraulend, glitten die langen Krallen über Bauch und Beine. Der Patron stand am Kopfende und streichelte die empfindsamen Brüste, deren schwarze Knospen vor Erregung dick geschwollen waren.
Die Pechschwarze schnurrte behaglich, als er sie massierend zu drehen begann und das Metall zupfte. Solche Augenblicke hatten für Rebecka etwas ungemein knisterndes. Sie fühlte sich als wertvoller, zärtlich umsorgter Mittelpunkt des Geschehens. Und das war für das so stiefmütterlich verlassene Ex-Straßenmädchen, wie eine Reise auf weichen, warmen Wattewolken.
Ihre krausen, langen Schamlippen waren von feuchter Erwartung verklebt. Als Beata sie aufzog, um das Ziel für die Pircingnadel zu suchen, begann ihr Schoß bereits orgasmisch zu zucken. Des Patrons Hände rieben inzwischen massierend über ihre Brüste. Jedes ihrer filigranen Schmuckstücke, fühlte er nun in den Handflächen, während er sie immer wieder in den großen Mund küsste.
Auch Beata küsste sie nun innig saugend und züngelnd. Und zwar in den salzigen Schoß. Die Erwartung des Kommenden machte Rebecka so scharf, dass kräftige Wellen durch ihr zuckendes, stoßendes Becken brandeten. Sie stöhnte einen keligen Laut durch die Kammer. Beatas Zunge war eine Künstlerin… Der schwarze Körper glänzte vom lüsternen Schweiß.
Erst als ihr Orgasmus halbwegs abgeebbt war, durchdrang ein kühles Etwas das zarte Mösenfleisch...
Sofort ließ der starke Reiz die Lustflutwellen wieder zuckend steigen. Und Beata half ihr, ...
... indem sie sie noch heftiger mit dem Finger wichste. Dazu biss der Patron sie nun zärtlich, aber bestimmt, immer wieder in die ungepircte Brustwarze, während er den Ring der Anderen rhythmisch verdrehte.
Das „eine Zwicken“, relativierte auf angenehme Weise „das Andere“.
Es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis es Beata endlich gelang, den frisch eingezogenen Ring mit der Zange zu vernieten.
Liebevoll desinfizierte sie schließlich die kleinen Löcher und wischte die nasse Pussi sauber. Achtlos warf sie die rote Tamponade auf den Boden, ...und küsste das frisch geschmückte Geschlecht. Dann löste sie die Stricke.
Fasziniert kniete Rebecka über dem Spiegel und bewunderte die neue Liebesgabe. Großzügig schmückte der Ring die äußere Schamlippe.
„Du brauchst dich nicht anzuziehen, mein schöner Raubvogel“, ...meinte Emilio schließlich, als Rebecka zu ihrem Kleid griff.
„Du darfst in dieser Nacht zwischen uns schlafen. Und morgen nach dem Frühstück, wirst du wie ein Jagdfalke aufsteigen, ...und die hübsche Anna Maria für mich jagen“...
Mit breitem Lächeln bedankte sich die Lustsklavin für diesen Gunstbeweis. Zwar beschlief Emilio sie häufig, doch musste sie anschließend meist in ihr eigenes Bett zurück. Nun würde sie gleich von zwei warmen Körpern flankiert. Rebecka, das einstige, verwilderte Straßenmädchen, war mehr als glücklich...
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3. Teil
Wochen später...
„Ich glaube die beiden Flittchen verheimlichen uns etwas“..., ...