Kapitel 04 In u. Export – Türkische
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: bywschsch
... meist ältere Männer anwesend. Alle nickten mir freundlich zu. Ich setzte mich an einen der leeren Tische. Ibrahim kam ohne Aufforderung mit einem Glas Tee zu mir an meinen Tisch. Er begrüßte mich freudestrahlend und wir weckselten ein paar Höflichkeiten. Nachdem sich Ibrahim wieder entfernte, sah ich mich ein wenig um. An einer Wand hing ein großer Flachbildfernseher, auf dem irgendein Sportkanal lautlos abgespielt wurde. Es standen 10 Tische, mit je 4 Stühlen im Raum.
Ibrahim stand hinter einer einfachen, selbstgebauten Theke, auf dem in der Mitte ein großer Samowar stand. In einer Ecke waren Spielautomaten und zwei Tische mit Computern. Die Bilder an den Wänden waren ähnlich ausgewählt worden wie in dem großen Versammlungsraum nebenan. Die Luft war stickig und stand vor Rauch.
Da kam auch schon Khaled, packte mich an den Schulten, deutete Küsse links und rechts an meiner Wange an und setzte sich zu mir. Ibrahim brachte ihm auch einen Tee. wir unterhielten uns noch kurz bis wir ausgetrunken hatten. Nun gingen wir hinaus auf die Straße zu dem Haus, in dem ich schon einmal war. Als wir das Haus betraten, kam wieder die Erinnerung an das Vorgefallene. Da ich immer noch nicht wusste, was mich erwartete, war ich ein wenig beunruhigt. Wir gingen aber in eine Wohnung im Erdgeschoß. Als wir durch die Wohnung gingen, fiel mir auf, dass es hier wie in einer Junggesellenbude aussah. Es war nicht dreckig, obwohl in der Küche eine Menge ungespültes Geschirr stand. Aber es sah ...
... nicht nach Frau aus.
Im Schlaff- u-. Wohnraum war das Bett nicht gemacht, sah aber sauber aus. Als wir mitten im Raum standen, drehte er mich einmal tänzerisch im Kreis.
„Schnecke du siehst wieder Spitze aus."
„Danke, das freut mich zu hören."
Er zog vorne an der Schleife meines Kleides und wickelte es auf.
„Du gefällst mir immer besser, das Kleid ist toll."
„Ich musste beim letzten mal mein Kleid sooft auf u. zumachen, da ist dieses schon praktischer."
„Heute brauchst du dass nicht, hilf mir auch aus den Klamotten."
Wir zogen uns gegenseitig aus, wobei wir Zärtlichkeiten und Küsse austauschten. Als wir beide nackt waren legten wir uns zusammen ins Bett. Dort schmusten wir weiter und stimulierten gegenseitig unsere erogenen Zonen. Wie ein verliebtes Paar reizten wir uns gegenseitig. Ich rutschte küssend an seinem Körper runter und blies im seine prächtigen Ständer so steif wie möglich. Dann setzte ich mich auf ihn, ich schob mir seinen Schwans in die Muschi und riet ihn in gleichmäßigen Rhythmus. Er spielte zärtlich mit meinen Titten. Nach einiger Zeit legt er mich auf den Rücken und fing an mein Möschen zu lecken, zärtlich aber intensiv. Ich spiele selber an meinen Titten, als er mir einen Fingen in mein Loch schiebt. Seine Fickbewegungen machen mich noch geiler. Ich spüre schon wie mein Höhepunkt sich anbahnt, da fickt er nur noch mit seinem Finger in mein Döschen. Ich fange an mir selber den Kitzler zu streicheln. Er nimmt seinen Finger raus und schiebt ...