Gitta und Timo
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
Das Telefon läutete lange und anscheinend dachte das Gegenüber nicht daran, aufzulegen und später noch einmal anzurufen.
Britta ging schließlich ran, am anderen Ende war ihre Mutter, die immer schon sehr bestimmt gewesen war.
„Hallo Mama", sagte Britta etwas genervt, bemühte sich aber trotzdem um Gelassenheit.
„Hallo, mein Schatz", flötete ihre Mutter Gitta, „wie geht's Dir? Was treibst Du so an diesem schönen Samstag?"
„Ach, nichts Besonderes. Eigentlich wollte ich Einkaufen gehen, aber ich bin zu müde. Jetzt nur etwas Hausarbeit, lesen, vielleicht was Leckeres kochen. Was machst Du?"
„Ich hab' irrsinnig viel zu tun." Britta verdrehte die Augen; ihre Mutter hatte immer „irrsinnig" viel zu tun.
Sie war eine erfolgreiche Immobilienmaklerin, immer auf Achse, und arbeitete auch an den Wochenenden, da ihre Kunden dann für Besichtigungen Zeit hatten.
„Ich habe Kunden heute schon eine Luxusvilla gezeigt, sie überlegen noch, dann einem Paar eine schicke Wohnung, jetzt mach ich gerade eine kurze Pause, und am Nachmittag geht es weiter zu einer anderen Luxusvilla, das die Mieter möglichst bald vermieten wollen."
Brittas Mutter erzählte andauernd von ihrem Beruf, den zahlreichen Erfolgen, und nahm sich überhaupt sehr wichtig.
„Duuu?" flötete Gitta wieder in den Hörer. „Ich hätte eine kleine Bitte..."
Britta stutzte kurz, aber eigentlich war es klar gewesen. Ihre Mutter hatte meistens eine kleine Bitte, wenn sie anrief.
„Was macht Timo denn ...
... heute?"
„Keine Ahnung, was er heute vorhat. Er ist auf seinem Zimmer, und macht, was Jungen in seinem Alter eben so machen. Wahrscheinlich Computerspielen."
„Ach, sehr gut. Dann hat er ja für mich Zeit. Ich brauche ihn nämlich dringend." Gitta war immer schon sehr einnehmend gewesen, und erreichte mit ihrer Art auch meist, was sie wollte.
„Ähm, wofür brauchst Du ihn denn?"
„Keine große Sache, es dauert höchstens drei Stunden. Ich muss die Luxusvilla heute jemandem zeigen, und möchte lieber nicht alleine hingehen. Der Interessent klang am Telefon etwas seltsam, und mir wäre lieb, wenn Timo dabei wäre. Er ist ja groß und kräftig."
Irgendetwas störte Britta an der Art, wie ihre Mutter das Wort „groß" aussprach, aber sie ließ sich nichts anmerken.
„Na gut, ich frag ihn mal", sagte sie, und rief laut durchs Haus: „Tiimooo", um ihren Sohn ans Telefon zu holen.
„Danke, Liebling", kicherte Gitta und die beiden Frauen warteten auf ihren Sohn beziehungsweise Enkel.
Timo saß in seinem Zimmer vor dem Computer, spielte aber nicht mit diesem, sondern eher mit sich.
Er hatte die Hose heruntergezogen, sah auf den Bildschirm, wo ein Pornovideo lief und wixte langsam und mit Genuss seinen Steifen.
Am Samstagvormittag war seine Mutter meist außer Haus und er genoss es, sich stundenlang seiner Lust zu widmen. Ausnahmsweise blieb sie heute hier, was ihn aber nicht davon abhielt, seiner Beschäftigung wie immer nachzugehen.
Er war gerade 18 geworden, und hätte eigentlich dauernd ...