Gitta und Timo
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... sollte passen, das ziehst Du jetzt an, und dann geht's los", sagte sie.
„Oma, wo hast Du diese Sachen her? Warum sollten sie mir passen?"
„Ach, die hat mal jemand bei mir vergessen", antwortete Gitta geheimnisvoll und ließ ihren Enkel zurück.
Die Kleidung passte wie angegossen. Na ja, vielleicht war alles ein wenig zu eng, aber es würde schon gehen.
Timo trat aus dem Zimmer und seine Großmutter musterte ihn von oben bis unten, wobei ihr Blick wohl etwas länger in seiner Körpermitte verweilte: „Passt perfekt! Also los jetzt, komm"
Sie schnappte ihren Enkel, hakte sich bei ihm ein, warf die Tür zu und führte ihn zu ihrem SUV.
„Ich habe einen Termin für eine Wohnungsbesichtigung. Der Interessent klang am Telefon etwas seltsam, darum will ich nicht alleine hingehen", erklärte sie Timo auf der Fahrt.
„Oh, ok, dann komm ich gerne mit, Oma", sagte Timo und war auf den Kunden gespannt.
Sie fuhren in eine teure Gegend der Stadt, Villen, Penthäuser, viele Gärten, ruhige Straßen.
Vor einem riesigen gelben Haus blieben sie stehen, per Fernbedienung öffnete Gitta das Tor und sie fuhren auf das Anwesen.
„Der Kunde müsste gleich kommen", sagte Gitta, und kniff Timo kurz in den linken Oberschenkel, was ihn etwas verwirrte.
Kurz darauf fuhr ein schwarzer S-Klasse Mercedes die Auffahrt Richtung Haus, hielt, und ein Mann um die 50 stieg aus. Er hatte grau meliertes Haar, trug einen Anzug, der sehr teuer aussah und näherte sich den beiden, die vor dem Haus ...
... standen.
„Guten Tag, freut mich sehr, Dr. Millenberg", sagte er, und gab Gitta die Hand. „Ebenfalls sehr erfreut", flötete sie und sah dem Mann in die Augen, vielleicht eine Sekunde zu lang, dachte Timo.
„Und Sie sind..?", wandte sich der Herr zu Timo.
„Das ist Timo, mein Liebhaber", kam es prompt von Gitta zur Antwort.
Liebhaber? Timo glaubte, sich verhört zu haben. Seine Großmutter bezeichnete ihn vor diesem Fremden als ihren Liebhaber? Sie bezeichnete ihn als...?
„Aber O...", wollte er einwenden, aber Gitta schnitt ihm das Wort ab.
„Aber oh ja, das ist herrlich, so einen jungen Spund zu Hause zu haben", lächelte sie und griff Timo auf den Hintern. Der war fassungslos, wusste nicht, wie ihm geschah.
Eine eigenartige, seltsam gespannte Stille senkte sich über die drei.
Dr. Millenberg musterte Gitta ganz unverhohlen, und was er sah, gefiel ihm offensichtlich, denn es schien Timo, als würde sich in dessen Hose etwas regen.
Was wohl gerade in seinem Kopf vor sich ging? Stellte er sich vor, wie Gitta und er Sex hatten? Wie Timo seinen Schwanz in... Doch halt. Er versuchte, dieses Bild zu verscheuchen, jedoch es wurde immer lebhafter.
Und nicht nur das Bild wurde lebhafter. Die Hose, in die in seine Oma gesteckt hatte, war wohl schon von vornherein zu eng, doch nun regte sich Timos Schwanz, wurde langsam dicker und sorgte für ziemlichen Platzmangel.
So standen nun ein älterer und ein jüngerer Mann bei Gitta, musterten ihren Körper, stellten sich vor, ...