Gitta und Timo
Datum: 05.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byschreiberling1982
... abgeschalten und ein Video geöffnet gelassen. Es war pausiert, und wie von unsichtbarer Hand geführt, drückte Britta die Play Taste.
Fassungslos starrte sie auf den Bildschirm. Ein blutjunger Mann mit einem beachtlichen Penis war gerade mit einer etwas älteren Frau zu Gange. Sie saß auf seinem Schwanz, und bewegte sich langsam rauf und runter, stöhnte dabei und hatte sichtlich Spaß.
„Mum", stöhnte der junge Mann, und drang wieder mit Genuss tiefer in die Frau ein.
„Ja mein Sohn, fick Deine Mutter", stöhnte diese, und gab ihm einen Zungenkuss, hörte dabei jedoch nicht mit den Bewegungen auf.
Britta erstarrte. Ihr Sohn sah sich solche Pornos an? In denen Söhne.. mit ihren Müttern...?
In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken, jedoch ihr Körper schien genau zu wissen, daß ihr das Gesehene gefiel. Ihre Brustwarzen richteten sich auf, und die spürte ein angenehmes, drängendes Ziehen in ihrem Unterleib.
Wieder fiel ihr die zu enge Hose ihres Sohnes ein, sein gerötetes Gesicht. Er hatte doch nicht? Zu diesem Video? Während seine Mutter im Haus war?
Britta war verwirrt und erregt. Sollte sie mit Timo darüber reden, wenn er von Gitta zurückkam?
Sie sah wieder auf den Bildschirm, wo sich der „Sohn" gerade unter lauten Stöhnen und „Mama"-Rufen auf den Strümpfen seiner Mutter entlud.
Schnell stoppte sie das Video und verließ eilig das Zimmer, in ihrem Kopf und Körper nur Verwirrung. Sie schloss aber gleichzeitig nicht vollständig aus, dass sie den Internet-Verlauf ...
... des Computers durchschauen würde, wenn Timo wieder einmal nicht zu Hause war.
2.
„Hallo Oma", keuchte Timo, als Gitta ihm die Türe öffnete. Er musste gut 30 Minuten mit dem Rad fahren, um zu dem prächtigen, aber abgelegenen Haus seiner Großmutter zu kommen. Er war demensprechend verschwitzt und abgekämpft, da er sich beeilt hatte.
„Hallo, mein Lieblingsenkel", sagte Gitta und herzte ihn. Natürlich war Timo ihr Lieblingsenkel, er war ja auch ihr einziger.
Sie schmunzelte innerlich, wenn sie daran dachte, dass auch sie bald seine ‚Lieblingsoma' sein würde.
„Schön, dass Du so schnell gekommen bist, wir müssen gleich los..". Dann stutzte sie und musterte ihn gleich darauf kopfschüttelnd: „Wie siehst Du denn aus? Ganz verschwitzt und in Jogginghose. Das geht so nicht."
Timo wunderte und fragte sich, wobei er seiner Großmutter eigentlich helfen sollte.
„Warum bin ich nicht passend angezogen? Wo müssen wir überhaupt hin?"
Gitta hatte ihn bestimmt an der Hand genommen, und zog ihn in ein Zimmer, wo sie verschiedene Stoffe und Materialien lagerte: Seide, Satin, Samt, aber auch Lack und Leder. Sie bezeichnete sich als Hobby-Schneiderin, wobei Timo sie noch nie mit Nadel und Zwirn in der Hand gesehen hatte und sich das auch nicht vorstellen konnte.
„Erklär ich Dir später, jetzt musst Du Dir was Anständiges anziehen". Gitta öffnete einen Kasten, suchte etwas und gab Timo schließlich eine schwarze Anzughose, ein weißes Hemd und schwarze Schuhe in die Hand. „Das ...