1. Freifrau + Philosophiestudent 07


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... natürlich verlangsamte es dennoch den Arbeitsablauf, wenn sie vor dem Scanner kniete und Ernst sie mit seinem Mittelfinger in ihrer Scheide und seinem Daumen in ihrem After sexuell stimulierte. Er hörte aber jedesmal sofort auf wenn er merkte, dass seine geliebte Sklavin auf dem Weg zu einem Höhepunkt war.
    
    Da sie das Frühstück spät und, was Ernst anging, reichhaltig eingenommen hatten, entfiel das Mittagessen. Dafür führte Ernst sie am Abend noch einmal zum Essen aus.
    
    Mit den Worten „Zum letzten Mal für lange Zeit darfst du jetzt das Haus verlassen" enthüllte er ihr ein wenig mehr von seinen Dressurplanungen.
    
    Bevor sie das Haus zum Abendessen verließen, forderte Ernst sie auf, ihm ihre Zweitschlüssel für Haus- und Wohnung auszuhändigen. Das tat sie sichtlich gerne; zweifellos hoffte sie, dass es ihn stärker an sie binden und von Besuchen bei Gesine abhalten würde, wenn er jederzeit Zutritt zu ihrer Wohnung hätte. Auch von Ernst war es durchaus als Vorwegnahme einer späteren ehelichen Verbindung gedacht, dass er von Gertrude das Schlüsselrecht einforderte.
    
    Sie aßen in einem romantischen Weinkeller, allein in einer Nische, die nur vom schimmernden Licht mehrerer Kerzen erleuchtet wurde. Ihre Nahrungsaufnahme gestaltete sich zu einem zwar abwechslungsreichen, für Gertrude aber nicht unbedingt lustvollen Unternehmen.
    
    Teilweise fütterte sie Ernst, indem er die Speise mit seinen Fingern direkt von ihrem Teller nahm und in ihren Mund schob. Dann wieder drückte er ihr ...
    ... Gesicht zum Teller herab, wo sie das Essen dann selbst mit dem Mund aufnehmen musste, ohne Zuhilfenahme ihrer Hände. Häufig aber wandte er eine weitere Methode an, welche für Gertrude noch unangenehmer war. Dabei schob er das Essen zunächst in seinen eigenen Mund, kaute es mehr oder weniger lange an bzw. durch und übergab es ihr dann mit einem, wie er scherzhaft sagte, „nahrhaften Kuss" in ihren Mund. Zum Trinken hatte Ernst gleich eine ganze Flasche bestellt, aber natürlich wäre es langweilig gewesen, wenn Gertrude den Wein aus einem Glase hätte trinken dürfen. Flüssigkeit von einem Teller geschlürft hatte sie schon früher; an diesem Abend wollte er ihr etwas Neues, Besonderes bieten. Auch hier fand er Mittel und Wege, um ihrem Mund den Wein auf anderen als den üblichen Wegen zuzuführen.
    
    Seinen Finger in das Glas zu stecken und von ihr ablecken zu lassen war die harmloseste Variante. Ein wenig unangenehmer (und auch für ihn etwas mühsam, weil er dafür jeweils aufstand und ihr sein Glied vor den Mund hielt) war das Ablecken des Weines von seinem Penis. Weil auch Ernst dem Wein lebhaft zusprach, musste er mehrfach austreten. Er machte sich ein Vergnügen daraus, Gertrude jeweils nach einer solchen Harnentleerung den Wein von seiner Eichel lecken zu lassen. Da war das Getränk natürlich mit einigen Urintropfen vermischt und schmeckte entsprechend. An ihrem Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass Gertrude sich vor diesem Geschmack ekelte. Jedoch beherrschte sie sich weil sie ...