1. Freifrau + Philosophiestudent 07


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... zweifellos wusste, dass Proteste zu nichts als einer Bestrafung führen würden. Außerdem wollte sie ihn sicherlich nicht in die Arme von Gesine treiben, von der er ihr ja erzählt hatte, dass sie seinen ganzen Blaseninhalt gehorsam herunterschluckte.
    
    Noch unangenehmer war freilich jene Art des Trinkens, welche Ernst boshaft als „Weintraube auslutschen" bezeichnete. Dabei tränkte er ihr Taschentuch mit Wein, und sie musste es in ihrem Mund ausdrücken. Nicht nur wählte er mit bösem Bedacht ein Tüchlein aus, in welches sie sich schon geschneuzt hatte. Sondern er zog dieses Taschentuch manchmal auch noch durch ihren schleimfeuchten Scheidenvorhof, oder führte es gar zum Anfeuchten in ihre Scheide ein, bevor er es anschließend mit Wein getränkt seiner Geliebten zum Auslutschen in den Mund steckte.
    
    Das Essen dauerte unter diesen Bedingungen mehr als zwei Stunden.
    
    Anschließend kauften sie ein.
    
    Beim Parken achtete Ernst darauf achtete, dass das Auto an der vom Laden am weitesten entfernten Stelle stand, am Rande, wo ein wenig wildes Gebüsch wuchs. Heute herrschte kein Hochbetrieb, sodass der Parkplatz hier leer war.
    
    Nach Erledigung des Einkaufs ging er zu dem Gebüsch. Indem er eine leere Einkaufstüte wie einen Plastikhandschuh verwendete, pflückte er zwei Brennesselpflanzen. Gertrude musste die Lehne des Beifahrersitzes weit nach hinten kippen, ihre Bluse öffnen und ihren Rock herunterziehen. Dann „verzierte" er ihren Bauch mit schmerzenden Quaddeln:
    
    „Das ist nur ein ...
    ... Vorgeschmack auf die Bestrafung für deinen Ungehorsam, damals bei Andreas, sowie für deine Eifersuchtsanfälle, erst wegen Diosa, und erneut heute Morgen wegen Gesine."
    
    Den Rest des Weges wimmerte und weinte sie.
    
    Daheim angekommen schloss erstmalig Ernst mit seinem Schlüssel die Haustür und die Wohnungstür auf. Gertrude musste, nachdem sie die Einkäufe eingeräumt hatte, das Einscannen der Geschichte der O abschließen, weil sie ja am Nachmittag nicht fertiggeworden war.
    
    Ernst ging unterdessen aus didaktischen wie aus praktischen Gründen ins Erdgeschoss zu Diosa. Didaktisch, weil er Gertrude die Eifersucht abgewöhnen wollte. Praktisch, weil er mit Diosa jene zukünftigen Erziehungsmaßnahmen an Gertrude besprechen musste, welche er von Diosa und Zuckerchen durchführen lassen wollte, oder an denen sie sich beteiligen sollten.
    
    Diosa hätte ihn gerne entsaftet; dieses Mal vorzugsweise vorne oder hinten in ihren Unterleib. Ernst aber erklärte ihr, dass er Gertrude momentan nach einem strikten Erziehungsprogramm abrichte, und dass dieses Programm nicht nur aus Strafen bestehe, sondern dass er momentan noch seine Freundin mit Belohnungsficks morgens und abends verwöhne. So gab sich Diosa damit zufrieden, dass Ernst sie während ihrer Unterhaltung gleichzeitig vorne und hinten fistete, während Zuckerchen ihr dabei die Klitoris lecken und die Brustwarzen streicheln musste. Auch auf diese Weise kam sie zu trotz allem mehreren intensiven Orgasmen.
    
    Gertrude hatte er angewiesen, ...