1. Freifrau + Philosophiestudent 07


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... auch mir unsere Trennung so weh."
    
    Mit Wollust schändete er Gesines Gefühle, und gleichzeitig glitt sein Mittelfinger erst in den Honigtopf, dann in ihren After, dann wieder in den Honigtopf, dann in -- ihre Nase, deren Öffnungen er mit Honig zuschmierte. Wieder in den Topf, in ihren Hintern -- und jetzt endlich in ihren Mund, wo sich der Honig mit den reichlichen Tränen mischte, die Gesines Gesicht überströmten. Gewarnt von seinen Gesten, die ihr Schweigen geboten, hatte sie immerhin das Schluchzen unterdrückt, tonlos flossen die Tränen aus ihren Augen.
    
    Am anderen Ende der Leitung dagegen heulte Gertrude nun beinahe hysterisch.
    
    „Ernst, bitte, schlag mich, quäl mich, mm ... mmm ... mmmmach mir in den Mund, wenn du magst, ich meine, wann immer du magst, lieber Ernst, bitte verlass mich nicht, bitte komm zurück zu mir, oder wenn du es willst, komme ich zu dir, durch strömenden Regen laufe ich für dich, mitten in der Nacht, schirmlos und völlig nackt unter meinem dünnen Kleid. Ich knie mich vor dich hin, ich flehe dich an: bitte Ernst, bitte bitte, pinkle mir in den Mund, ich schlucke alles herunter, bestrafe mich, wenn auch nur ein Tropfen wieder herauskommt, Ernst, Eeeeernst, lass mich deinen Hintern ablecken, ich lecke dich aus, alles lecke ich aus deinem Hintern heraus, bitte komm zu mir zurück, oder befiehl mir, dass ich zu dir komme. Mein ganzes Geld kannst du haben, meine Wohnung, mein Auto, ich schenke dir alles, wenn du wieder zu mir kommst! Was immer ich dir ...
    ... sein soll, Hure, Nutte, Schlampe, Sklavin: ich bin alles für dich Ernst, ich schwöre es dir Ernst, keine Frau kann dich so lieben wie ich, bitte komm wieder zu mir Ernst, bitte."
    
    Ununterbrochen hatte Ernst Gesine gefüttert, Marmelade und Honig in den immer reichlicher fließenden Schleim ihrer Genitalien geschmiert, das Gemisch mit einem Brötchenstück aufgewischt und ihr in den Mund gestopft. Geil gemacht durch das Gefühl der totalen Macht über Gertrude, durch deren verbale Bekundungen einer rückhaltlosen Unterwerfung, hätte er Gesine sogar Scheiße in den Mund gestopft, wenn sie jetzt plötzlich gekotet hätte. So aber beschränkte er sich darauf, sie vom Tisch auf den Boden zu verweisen und sich dort auf ihr Gesicht zu setzen. Genüsslich rutschte er herum auf dem Gemisch von Rotz und Wasser und Scheidenschleim mit Honig und Marmelade, das mittlerweile ihr Gesicht bedeckte; nun platzierte er sein Rektum auf ihrem Mund und zwang sie zum Anilingus, während seine Finger brutal in ihrem Geschlecht und in ihrem Hintern wühlten. Dann stoppte er sie, denn er war einem Samenerguss schon gefährlich nahe gekommen, den er doch für Gertrude aufsparen wollte. Er stellte ihr eine Untertasse auf den Boden, schenkte ihr dort Kaffee ein und ließ sie nach Hundeart allein mit dem Maul saufen.
    
    „Okay, Gertrude, ich denke ich sollte dir -- oder eigentlich UNS -- noch eine Chance geben. Ich werde dich prüfen, mehr als dreißig Tage lang, und zugleich auch mich selbst, und meine Beziehung zu Gesine. ...
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