1. Freifrau + Philosophiestudent 07


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byCittadolente

    ... Das wird eine harte Zeit für dich werden, und deine Prüfungen werden täglich steigen. Aber eine Prüfung wird es auch für mich sein. Wenn wir sie beide bestehen, sind die Weichen gestellt für unseren zukünftigen gemeinsamen Lebensweg. Ich komme; gegen Zehn bin ich bei dir. Halte das Frühstück bereit, und entblöße deinen Körper vollständig, sobald du mein Klingelzeichen hörst. Nackt will ich dich sehen, geliebte Gertrude; sie hat mir gefehlt, die samtschimmernde Haut deines kleidlosen Leibes, ich sehne mich nach ihr, mich verlangt es nach dir. Bis bald, Sklavin meiner Lüste und Herrin meines Herzens, bis bald."
    
    Mit diesen Worten legte er auf. Gesine gebot er sich zu säubern, dann durfte sie sich auf seinen Schoß setzen und den Rest ihres Frühstücks verzehren. Auch Ernst trank nun Kaffee; nach diesem Gespräch mit Gertrude hatte er eine Koffein-Stärkung dringend nötig. Schließlich fuhr er Gesine zur Arbeit, doch vorher wies es sie noch an, von jetzt an nie mehr einen BH zu tragen, nicht einmal im Laden.
    
    Nachdem er Gesine vor ihrem Arbeitsplatz im Buchkaufhaus abgesetzt hatte, fuhr er weiter zu Gertrude. Auf dem Weg kaufte er in einer Drogerie einen großen Beutel Kosmetikpads und mehrere Rollen Heftpflaster.
    
    Kurz vor ihrer Wohnung rief er sie vom Handy an und erteilte Anweisungen, wie sie ihn zu empfangen habe: nackt selbstverständlich, aber mit einem Kopfkissenbezug über dem Kopf, und die Knöpfe -- er erinnerte sich, dass ihre Kopfkissenbezüge keine Reißverschlüsse ...
    ... hatten - soweit wie möglich am Hals geschlossen. So konnte man den Bezug nicht abziehen, ohne zumindest einen Knopf zu öffnen. Außerdem dürfe sie ohne seine Erlaubnis nicht reden. Sie solle sich an die Wohnungstür stellen, damit sie ihm trotz ihrer Augenbedeckung die Haus- und Wohnungstür öffnen könne. Nach Betätigung des Türöffners solle sie ihre Arme im Nacken verschränken und warten. Was immer geschehe, auf keinen Fall, schärfte er ihr noch einmal ein, dürfe sie unerlaubt sprechen; auch dann nicht, wenn er sie ansprechen würde; nur wenn er Fragen stellen sollte, dürfe sie diese beantworten.
    
    Ernst betrat Gertrudes Wohnung und sagte zunächst nichts. Schon im Treppenhaus hatte er begonnen, sein Hemd zu öffnen. Er schloss die Tür und entledigte sich hastig seiner Kleidung.
    
    Nackt stand er nun vor ihr und schweigend packte er sie mit einer festen Umarmung. Er knetete ihre Hinterbacken, trat zurück, nahm ihre Brüste in die Hände und walkte sie durch. Dann umkreiste er sie langsam und rubbelte lüstern ihren ganzen nackten üppigen Körper. Wieder und wieder prüfte er auch ihre Schamfurche. Als er sie für hinreichend feucht befand, drückte Ernst Gertrude auf die Knie herab, raffte ihre langen Haare wie eine Leine in seiner Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer. Mit Knüffen und Klappsen bedeutete er ihr, dass sie sich auf das Bett legen solle. Dort fiel er regelrecht über sie her. Trotz ihrer nur kurzen Trennung war er wie ausgehungert nach ihrem weichen willigen Fleisch, das er so ...
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