Familiensaga Teil 06
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Idee, oben im ersten Stock, aus dem alten Büro-Zimmer meiner Frau ein Spiel-Zimmer zu machen. Ein Platz an dem wir als Familie ficken konnten. Er war groß und geräumig. Nach und nach hätten wir ihn, den nötigen Anforderungen entsprechend, umgebaut.
Anfangs hätten es ein paar Matratzen sicherlich auch getan, jedoch später hatten wir vor eine riesige weiche Spielwiese darin zu verbauen. Ein Ort an dem wir die Fotzen unserer Familie jederzeit ungestört und schalldicht isoliert in die Mangel hätten nehmen können.
Eine Ecke mit Dildos, eine Liebesschaukel und viele weitere bereichernde Dinge wären dann nach und nach hinzugekommen. Es stand außer Frage, dass dieser Plan in die Tat umgesetzt werden würde, wann stand jedoch noch nicht fest.
Bernd hielt es für eine gute Idee, verstand nur noch nicht ganz den Sinn dahinter. Er war in der Hinsicht meist viel pragmatischer, wie er mir erzählte. Er nahm sich seine Tochter damals einfach mit ins Ehebett, um sie dort zu ficken. Dort lag sie dann neben seiner Frau und wurde von ihm durch den Wolf gedreht. Nicht selten war das dann auch der Auslöser dafür, dass seine Frau sich den Schwanz ihres Sohnes zwischen die Beine holte. Dann wurde ungeniert drauf los gefickt.
Ich erzählte ihm, dass auch ich mich hin und wieder gern von Anna in unserem Bett besteigen ließ, dass ich es aber als deutlich intimer und sicherer empfinden würde, es in einem Raum zu tun, in dem es nicht nur deutlich gemütlicher ist, sondern in dem man auch besser ...
... vor neugierigen Blicken geschützt wäre.
Er und seine Frau hätten noch nie derlei Angst verspürt, meinte er. So oft sie auch zu viert im Ehebett lagen, sein Schwanz in ihrer Tochter, und der Penis ihres Sohnes in der Fotze seiner Mutter reibend, und nie hatte er das Gefühl gehabt ein wenig vorsichtiger sein zu müssen. Sie hätten es mit ihren erwachsenen Kindern eigentlich am liebsten im gemeinsamen Ehebett getrieben. Ob dies nun unvorsichtig war, oder nicht, darüber hatten sie nie nachgedacht.
Er bot mir jedoch an, mich beim Renovieren zu unterstützen und vielleicht würde sich ihm ja dann doch noch der Sinn und Zweck offenbaren. Ich zeigte mich sehr zuversichtlich, dass dem so sein würde, wenn er meine endgültige Vision erst einmal zu Gesicht bekommen würde.
Am Abend saßen er und ich noch eine Weile bei einem kühlen Bier auf der Veranda. Er hatte vor nur dieses Wochenende noch bei uns zu bleiben. Er wusste, dass schon bald die Sommerferien vorbei sein würden und er wollte die Zeit der Kinder nicht komplett vergeuden, in dem sie diese wichtige Zeit nur damit verbrachten gefickt zu werden. Sie waren achtzehn Jahre alt und noch älter, sie würden sich sicherlich im Nachhinein ärgern, die kompletten Ferien über nur das eine getan zu haben.
Dieses Wochenende jedoch wollte er noch unbedingt mitnehmen. Das Eintreffen seiner Tochter Irmgard und deren Familie versprach den Sex-Pegel nicht nur ansteigen zu lassen, sondern ihn regelrecht zu sprengen.
Er hatte am Nachmittag ...