1. Familiensaga Teil 06


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... erneut mit ihr gesprochen und sie hatte ihn in Kenntnis gesetzt, dass sie morgen früh losfahren würden. Ihr Mann Klaus hatte sich diesen Tag frei nehmen können und so konnte das verlängerte Wochenende also kommen. Die Kinder hatten ja ohnehin frei.
    
    Ich sah Bernd die Lust an, wenn er auf die beiden Zwillinge zu sprechen kam. Seine Tochter hatte ihm den Mund wässrig gemacht, als sie ihm berichtete, dass die beiden schon ganz aufgeregt seien, auf ihren Opa zu treffen. Weder ihr Mann noch ihr Sohn dürften die beiden bis morgen anrühren. Sie würde sich schon in der Nacht um die beiden Schwänze kümmern, so dass diese die beiden Muschis ihrer Töchter in Ruhe ließen, hatte sie ihm versprochen. Es wäre vermutlich der erste Tag seit sie achtzehn wurden, dass sie keinen Schwanz in sich hatten.
    
    Die beiden Hühner, die kein halbes Jahr erst achtzehn waren, hatten Gott sei Dank die Geilheit und den Hunger nach Sex von ihrer Mutter nicht nur geerbt, wie Bernd mir bestätigte, hatten sie in ihren jungen Jahren sogar ein noch höheres Bedürfnis danach gefickt zu werden, als ihre Huren-Muter.
    
    Dagegen würde die sogar wie eine fromme Nonne wirken. Nun endlich gefickt werden zu dürfen, ließ die beiden anscheinend bei jeder Möglichkeit zum Sex regelrecht auslaufen und aufschreien vor Freude. Selbst mir brodelten die Eier, bei dem Gedanken an die beiden engen Früchtchen.
    
    Die Nacht konnte also gar nicht schnell genug vorbeigehen. Ich hatte mich dazu entschieden ein wenig zu Kräften zu ...
    ... kommen. Ich ließ mich also in dieser Nacht von keinem Anblick verführen. Von keinem Ausschnitt, von keinem hervor blitzenden Unterhöschen, von keinem noch so weit gespreizten Schritt. Ich blieb cool. Was mir aber natürlich nicht gerade leicht fiel. Vor allem der Anblick von Anna und ihrer Großmutter, die sich nun schon zum zweiten mal an diesem Tag gegenseitig leckten, brachte mich doch schwer in Versuchung. Das ganze Haus war ein einziges Tollhaus.
    
    Es war mehr als erstaunlich, diese viele Energie die in diesem Haus in Sex investiert wurde. Kurz und gut, ich wurde das Gefühl auch nach all der Zeit nicht los, mich im Paradies zu befinden.
    
    Egal durch welchen Spalt ich schaute, überall verschmelzten Körper miteinander. Ob nun Anna aus der Möse ihrer Oma trank, oder Melanie ihre hängenden Glocken auf und ab springen ließ, indem sie schwer und füllig auf dem Schwanz ihres Bruders ritt, es gab in diesem Haus anscheinend eine Energie, die unerschöpflich zu sein schien.
    
    Sex hier, Sex dort. Sex am Morgen, Sex am Mittag, Sex in der Nacht. Vor allem in der Nacht. Spätestens dann schien es kein Halten mehr zu geben. Ob jung mit alt. Oder die Jugend unter sich. Kaum eine Konstellation die noch nicht ausprobiert wurde. Kein Schwanz, der noch nicht in einem jeden anwesenden Loch gesteckt hatte.
    
    Ich ließ jedes fickende Paar links liegen und strebte unaufhaltsam ins Schlafzimmer. Ich hatte Bernd einen schönen Abend gewünscht und sah nur noch, wie er zu seiner Frau und Anna ins Zimmer ...
«12...161718...»