Familiensaga Teil 06
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Bundler wohl nicht anders zu erwarten war. Informativ und ja nicht all zu ausschweifend. Er ging weiter und drehte sich dann plötzlich doch wieder zu mir um.
„Warum denkst du wohl will ich, dass meine Huren-Tochter extra anreißt?" zwinkerte er mir zu.
„Soweit ich weiß, werden die beiden seit vier Monaten nach Strich und Faden von ihrem Vater und ihrem Bruder beinahe ohne Pause gefickt... Wenn der eine seinen Schwanz raus zieht, steckt schon der andere seinen hinein..."
„So konsequent also?" hackte ich verwundert nach. Ich wusste mittlerweile, dass Irmgard noch über Jahre hinweg, bis auch sie heiratete und weg zog, Bernds Fotze war und eigentlich hätte ich es mir fast denken können, dass bei einer derartig versauten Frau davon auszugehen war, dass sie die gleichen Verhältnisse auch in ihrer Familie einführte, jedoch war ich nun doch verwundert zu hören, dass auch in dieser Familie der gleiche Grad an Perversion herrschte.
„Die Erziehung... Die Erziehung, die macht's aus!" zwinkerte Bernd mir erneut zu. „Die beiden jungen Mösen sollen wohl anscheinend nicht genug von Schwänzen bekommen."
„Was ist mit meinem Schwager? Claudias Bruder? Wird er mit seiner Familie auch kommen?" fragte ich ihn. Auch ihn hatten wir schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen. Wenn schon eine Familien-Versöhnung, dann eine vollständige, dachte ich mir.
„Na, der wohnt zu weit weg. Hin und wieder besuchen wir sie, wie wir euch jetzt besuchen. Aber ich denke, dass es für ihn zu spontan ...
... wäre... das nächste mal aber bestimmt." gab er zuversichtlich von sich.
Ich brachte ihn zum Telefon und gab ihm zu verstehen, dass ich gehen würde.
„Tust du mir bitte noch einen Gefallen?" fragte er mich unerwartet.
„Natürlich?!". Nie hätte ich meinem neuen besten Freund einen Gefallen abgeschlagen.
„Meine Frau... die fickt nie ohne ihren großen schwarzen Gummi-Dildo... schaust du bitte mal nach ob du ihn in Pauls Zimmer findest?" bat er mich.
„Ich werde schauen, was sich machen lässt" antwortete ich ihm, ein wenig überrascht, was er denn mit dem Ding vorhatte.
Ich ging in Pauls Zimmer. Anklopfen war seit geraumer Zeit ohnehin überflüssig geworden. Mittlerweile wurde den ganzen Tag beinahe nur noch gefickt, was hätte ich also schon großartig zu sehen bekommen können.
Ich trat ein und sah, dass die beiden tatsächlich noch schliefen. Paul lag auf dem Bauch, mit dem Kopf fest ins Kissen gedrückt. Direkt auf ihm lag seine Oma. Ihre drallen Titten drückten sich an seinem Rücken zur Seite heraus und sie lag breitbeinig auf ihm. Über ihrem Unterleib lag eine lila Decke die die Scham der beiden verdeckte. Ich hatte nicht die Zeit mir Babettes Möse anzuschauen, da Bernd bereits wartete.
Ich hatte in den drei Tagen noch nicht die Möglichkeit gehabt Babette flach zu legen. Paul hatte sie komplett vereinnahmt. Selbst wenn sie nicht fickten, denn kein Mensch schafft es 24 Stunden am Tag zu ficken, hatte er sie ganz und gar für sich eingespannt. Und die alte Fotze ...