Familiensaga Teil 06
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... hing an seinen Lippen, wie eine Verliebte.
Dieser junge lange Schwanz schien ihr gut zu gefallen. Von seinem Stehvermögen hatte schon bereits meine Frau vor ihr geschwärmt. Mittlerweile hatte sie sich auch selbst davon überzeugt.
So folgte sie ihm den kompletten Tag auf Schritt und Tritt. Was Paul auch sehr zu gefallen schien. Sie behandelte ihn wie einen jungen Gott und hatte bei so gut wie jeder Gelegenheit seinen Schwanz im Mund.
Ich machte mich daran das Zimmer zu durchsuchen. Jedoch fand ich ums verrecken diesen scheiß Dildo nicht. Ich war schon drauf und dran bei meiner Frau nachzusehen, da ich mir vorstellen konnte, dass der dicke Dildo vielleicht seinen Weg in ihr triefendes Loch gefunden hatte. Als Ersatz für den Schwanz ihres Sohnes.
Dann kam mir aber noch eine Möglichkeit, an dem das Ding sich befinden hätte können und siehe da, als ich die Decke beiseite gezogen hatte, hatte die alte Hure Babette tatsächlich den riesigen Prügel noch in ihrer Fotze stecken.
Behutsam zog ich ihr den Baumstamm ähnlichen Dildo aus dem Loch und gab mich dann doch noch kurz dem Anblick hin, den mir ihr prächtiges Fickloch bot.
Das war also die Fotze aus der meine Frau gepresst wurde. Faszinierend. Nun hatte Paul es also nicht nur geschafft die Möse seiner eigenen Mutter zu spalten, mittlerweile konnte er sich sogar damit rühmen dieser alten geilen Ritze ebenfalls den Marsch geblasen zu haben.
Als würde er Trophäen jagen. Dieser junge Hund hatte mir einiges ...
... voraus. Gar keine so schlechte Fotze, aber was hatte ich auch anders erwartet.
Ich ging aus dem Zimmer und schloss vorsichtig die Tür. Bernd wartete noch immer mit dem Hörer in der Hand auf mich. Ich ging zu ihm und übergab ihm den riesigen Totschläger. Ich sah ihn fragend an.
„Ich rufe jetzt meine Tochter an, und sage ihr, sie soll die jungen Fotzen ihrer Töchter herschaffen. Und ihre natürlich auch. Und dann lassen wir es uns dieses Wochenende so richtig gut gehen. Was hältst du davon?" Ich nickte nur begeistert, kam mir im nächsten Moment jedoch vor wie ein kleines dummes Kind.
„Das ist die beste Idee, die ich seit langem gehört habe" fügte ich noch hinzu, was mein Auftreten sicherlich nicht verbesserte, aber 'Scheiss drauf' dachte ich mir. Ich war so nervös und geil, dass ich nicht an mich halten konnte.
„Also gut, dann sind wir uns ja einig. Ich rufe sie jetzt an und danach gehe ich in euer Schlafzimmer und ficke unsere Claudia." sagte er ziemlich energisch. Nun verstand ich, was er mit dem schwarzen Gummi-Dildo wollte.
Ich sah ihn zustimmend an „Es ist deine Tocher! Mach mit ihr, was du willst...". Er nickte nur.
Das Gespräch mit meiner Schwägerin ging relativ schnell. Auch hier bemühte sich Bernd nicht all zu ausschweifend zu erklären, was er von seiner Tochter erwartete. Sie sollten herkommen. Die jungen Fotzen mitbringen. Und sich spätestens morgen früh auf den Weg machen. Eine klare Ansage. Es gab kein Wiedersprechen. Artig schien seine Tochter sein ...