Familiensaga Teil 06
Datum: 06.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Anliegen zu bestätigen.
Dann war Bernd fertig. Er begann sich auszuziehen. In kürzester Zeit stand er nackt vor mir. Sein Glied hing schwer herunter. Er griff sich den schwarzen dicken Dildo und machte sich auf den Weg in unser Schlafzimmer.
Dort angekommen öffnete er dir Tür und stand eine Weile so da. Selbst mit dem Rücken zu mir gewandt, sah ich seinen dicken Schwanz immer noch. Wie er zwischen seinen Beinen herunterhing. Ein riesiger Brummer. Einem Vorschlaghammer nicht unähnlich.
Kurz bevor er die Tür energisch mit einer Art Hakentrick zuschlug, hörte ich noch die zierliche Stimme meiner Frau die beinahe verängstigt nur ein einziges Wort von sich gab:
„Vater...."
Die Tür schlug zu. Ich wartete eine Weile. Wartete was passieren würde. Würde sie das Zimmer verlassen? Würde es eskalieren? Gespannt horchte ich an der Tür. Wieder kam ich mir lächerlich vor. Da Bernd die Tür jedoch so energisch vor mir geschlossen hatte, ging ich davon aus, dass er seine Tochter ungestört ficken wollte. Was blieb mir also anderes übrig, als wie ein kleines Kind an der Tür der Eltern zu horchen, was dahinter geschah.
Erleichtert stellte ich fest, wie meine Frau nach und nach zu stöhnen begann. Ich war überrascht, es schien regelrecht erotisch zu sein, was sich dahinter abspielte. Ich hatte damit gerechnet, dass er viel aggressiver an die Sache ran gehen würde. Nun schien es mir fast so, als wäre der alte Bernd gerade dabei seiner Tochter die Muschi zu lecken, denn von ihm ...
... hörte man rein gar nichts. Nur meine Frau stöhnte. Vielleicht fickte er sie auch mit dem riesigen Dildo, überlegte ich. Wozu sonst das Ungeheuer? Nein, dachte ich mir. Das Stöhnen klang nicht lüstern oder gar mit süßem Schmerz erfüllt, sondern zärtlich und voller Genuss.
Es war mir schon fast zu blöd, dem herumgelecke zuzuhören, als dann plötzlich meine Frau ein tiefes Stöhnen von sich gab. Ein Stöhnen das ich zuletzt gehört hatte, als mein Sohn, für sie unerwartet, seinen Penis in ihre Scheide gerammt hatte. Wieder das dumpfe ausatmen und nach Luft ringen. Ich war mir sicher, dass Bernd nun in ihr steckte. Nach so vielen Jahren steckte der Vaterschwanz wieder bis zum Anschlag in der sicherlich weit auseinander gedrückten Tochterfotze. Für beide sicherlich ein heiliger Moment.
So sehr hatte sich meine Frau dagegen gewehrt. All die Jahre hatte sie sich gegen ihre Natur gewehrt. Gegen das Verlangen vom eigenen Vater gebumst zu werden. Und nun war es endlich wieder soweit, dass sie sich ihm hingeben konnte. Sich dem Akt des Geschlechtsverkehrs voll und ganz unterordnen konnte. Sich dem Genital, das unwirsch in ihr herumsaute voll und ganz unterordnen konnte. So wie es sich für eine gut erzogene Tochter gehörte.
Zufrieden verließ ich die Schlafzimmer-Tür. Den Weg zur Treppe, den Korridor entlang, schritt ich mit einem zufriedenen Lächeln hinunter, während im Hintergrund ihr Stöhnen und ihr Rufen nach „Gott" und ihrem „Vater" immer lauter wurde.
Ich gönnte den beiden ihren ...