Glückskeks Teil 01
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAndy43
... wie sie sich wäscht...., wie sie es sich macht und dabei an mich denkt. Ich werde geil.
Warum nicht rüber gehen, denke ich. Sie liebt mich, hat sie gesagt. Ich liebe sie auch. Bei jedem anderen Mädchen wäre ich unter dieser Voraussetzung schon bei ihr. Bei Laura hat es eine Woche gedauert; vom ersten Kuss, bis zum ersten Fick mit ihr, kommt es mir in den Sinn. Jennifer will warten, hat sie gesagt. Wohl besser so. Fragt sich nur, wie lange. Fast einen Monat ist dieses 'schicksalhafte' Gespräch schon her. Ich verschränke meine Arme unter mein Kopfkissen, kuschele meinen Kopf hinein und hätte jetzt lieber Jennifer in meinen Armen. Insgeheim überlege ich mir einen Grund, um zu ihr ins Bad zu gehen. Die Tür ist sicher nicht abgeschlossen. Sie wird mich fragen, was ich jetzt dort zu suchen habe.
Zum Pinkeln kann ich auch nach unten gehen. Ansonsten fällt mir keine Ausrede ein.
Es gibt keinen zwingenden Grund, jetzt ins Badezimmer zu müssen. Der einzige Grund ist Jennifer selbst. Ich will ihr nicht auf die Pelle rücken. Das kann sie nicht ab. Bei mir vielleicht doch. Aber ich will sie ja nicht..., kann' s mir auch irgendwie nicht vorstellen, es wirklich zu tun, obwohl ich es mir gerade ausmale. Würde sie aber gerne nackt sehen..., ihr beim Duschen zusehen und wenn' s nur für eine Minute ist. Vielleicht würde sie es ja verstehen. Wenn ich nur nicht so feige wäre. Ich habe Angst vor ihrer Reaktion. Wenn sie mich rausschmeißt und mich einen 'Vollpfosten' nennt, dann sind ...
... die Fronten geklärt. Dann lag' s halt am Chemiecocktail. Wenn nicht..., hab keine Ahnung, was dann passiert, konstatiere ich. Entweder, oder.
Wäre einfach nur schön, sie mal wieder nackt zu sehen. Ist schon lange her. Sie wird im Grunde immer hübscher..., mit jedem Tag, sinniere ich.
Geh jetzt rüber..., geh einfach rüber. Entweder, du wirst raus geschmissen, oder du kannst bleiben, spreche ich mit mir selbst. Wir sind eh alleine im Haus. Keiner kriegt was mit.
Die Tür ist nicht abgeschlossen. Es plätschert. Ich schließe die Tür hinter mir, lasse sie laut genug ins Schloss fallen, damit sie es mitbekommt. Ich will nicht spannen. Sie soll und darf es wissen. Ihre Arme bewegen sich hinter der lichten Milchglasscheibe; sie wäscht sich die Haare. Sie hält kurz inne, als sie die Tür hört, merkt, das jemand ins Bad gekommen ist und wäscht sich nun weiter. Ich schaue in den Spiegel und halte den Kerl, den ich im Spiegelbild sehe, für einen Vollpfosten. Ein schwerer Duft wabert im Raum, blumig. Ich drehe mich zur Duschkabine. Sie dreht die Armaturen zu. Es hört auf zu plätschern.
„Marius?"
„Ja, ich bin' s"
„Was ist los?"
Du solltest besser gehen, denke ich bei mir.
„Nichts besonderes."
Sie streicht sich durch die Haare, Wasser aus ihrem Gesicht. Sehe es schemenhaft.
Sie hat die Hand an die Kabinentür gelegt, will die Dusche verlassen, bleibt aber darin stehen.
„Gibt' s was..., was ist los?"
„Soll ich gehen?"
Sie steht wie angewurzelt hinter der ...