1. Rache ist geil


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal BDSM Autor: purplelover

    ... es sogar, meinen Schwanz zu schlucken, ohne dabei zu würgen. Sie blies mit so viel Hingabe, dass ich schon nach wenigen Minuten abspritzte. Keuchend pumpte ich meine Sahne in ihr Maul, und sie schluckte alles gierig.
    
    „Oh, das war lecker. Danke für dein köstliches Sperma. Jetzt schick noch ein paar Jungs rein, ja, bitte!“
    
    Kopfschüttelnd ging ich zurück zu den anderen.
    
    Als die Party vorbei war und der letzte Gast gegangen war, gingen Nina und ich gemeinsam ins Schlafzimmer.
    
    Hanna hing völlig erledigt in ihren Fesseln und war kaum noch in der Lage, den Kopf zu heben und ihren Spruch aufzusagen. Ihr ganzer Körper war mit Sperma gedeckt, vor allem ihr Gesicht war mit einer dicken Schleimschicht bedeckt. Unter ihrer Fotze hatte sich ein richtiger See gebildet.
    
    „Sieht unsere kleine Lesbe nicht hübsch aus?“, stichelte Nina gehässig. „Endlich hat sie mal ein anständiges Makeup.“
    
    „Hi Nina“, krächzte Hanna mühsam. „Ich…“
    
    „Du brauchst dich gar nicht zu beschweren, du blöde Fotze, das hast du dir selbst zuzuschreiben“, unterbrach meine Freundin sie.
    
    „Ich beschwere mich doch gar nicht. Ich wollte dir nur danken.“
    
    „Danken? Spinnst du jetzt, oder was?“
    
    „Nein, jetzt nicht mehr. Gesponnen habe ich früher, als ich gedacht habe, Männer hassen zu müssen. Ich hatte Unrecht und du Recht. Männer sind geil Schwänze sind geil Sperma ist geil. Deshalb Danke, dass du mich geheilt hast. Danke für den geilen Abend. Danke für die vielen Schwänze, die mich gefickt haben. Danke ...
    ... für das viele Sperma, das ich schlucken durfte. Danke, danke, danke!“
    
    Nina war sprachlos. Diese Reaktion hatte sie sicher nicht erwartet. „Du… du bist mir nicht böse?“
    
    „Nein. Jetzt nicht mehr. Am Anfang schon. Aber dann, so nach dem dritten oder vierten Schwanz, ist mir klar geworden, was ich die ganze Zeit verpasst habe. Aber dank dir habe ich einiges aufgeholt, schätze ich.“
    
    „Wie viele… wie oft…“
    
    „Wie viele Schwänze ich hatte? Wie oft ich gefickt worden bin? Keine Ahnung. Bei zwanzig habe ich aufgehört zu zählen.“
    
    „Zwanzig? Echt jetzt? Aber… so viele Jungs waren doch gar nicht da.“
    
    „Äh, ich glaube, jeder war mindestens zweimal hier drin“, versuchte ich zu erklären, während ich Hannas Fesseln löste. „Die meisten sogar dreimal.“
    
    „Toni hat mich fünf Mal besucht“, ergänzte Hanna stolz.
    
    „Aber dann…“, stammelte nun Nina.
    
    „War deine Aktion ein voller Erfolg“, ergänzte Hanna.
    
    „Na dann ist ja alles gut“, fasste Nina zusammen. Sie hatte offenbar ihre Fassung wiedergefunden. Sie klatschte Hanna fest auf den Hintern. „Bis auf die Sauerei hier.“ Sie deutete auf den Spermasee auf dem Boden. „Glaub ja nicht, dass ich das weg mache. Los, du geile Fickfotze, wisch das gefälligst weg. Mit deiner Zunge!“
    
    Hanna grinste sie nur frech an und machte sich dann widerspruchslos daran, das teilweise schon eingetrocknete Sperma von Boden aufzulecken. Dabei reckte sie uns ihren Knackarsch provozierend entgegen. Nina nutzte das auch gleich aus und rammte ihr zwei Finger ...
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