1. Rache ist geil


    Datum: 05.04.2018, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal BDSM Autor: purplelover

    ... tief in die Fotze.
    
    „Dein Fickloch ist offen wie ein Scheunentor“, stellte sie fest. „Und randvoll mit Wichse.“ Ihre Finger waren dick mit Schleim verschmiert, als sie sie herauszog.
    
    Zu meiner Überraschung kniete sich Nina hinter Hanna und fing an, ihre Fotze zu lecken und dabei den Samen aus ihr herauszusaugen.
    
    Der Anblick war einfach zu geil. Mein Schwanz stand schon wieder wie eine Eins. Ninas Hintern ragte einladend in die Höhe. Ich schob ihren Minirock hoch. Darunter war sie nackt! Sie hatte nach ihrem Fick mit Hanna, der zu deren Unterwerfung führte, offenbar keinen Slip mehr angezogen. Was bedeutete, dass sie die ganze Zeit, während der ganzen Party, mit nackter Fotze herumgelaufen war! Wer von meinen Kumpels hatte das bemerkt? Wer hatte ihre blanke Spalte sehen können? Hatte sie ihr Geheimnis verborgen, oder hatte sie vielleicht sogar den einen oder anderen absichtlich unter den Rock schauen lassen? Ihre Möse oder ihren Arsch zur Schau gestellt? Der Gedanke daran machte mich noch geiler. Ohne Vorwarnung setzte ich meinen Schwanz an ihren Schlitz und bohrte ihn langsam aber unaufhaltsam bis zum Anschlag in ihr Fickloch.
    
    Nina stöhnte geil auf. „Oh ja, du geiles Schwein, darauf habe ich schon den ganzen Abend gewartet. Endlich habe ich auch einen Schwanz in meiner Fotze. Zu wissen, dass Hanna pausenlos gefickt wurde und dutzende von Schwänzen genießen durfte, hat mich ganz neidisch gemacht. Am liebsten hätte ich mich daneben gelegt und ebenfalls von deinen ...
    ... Kumpels durchficken lassen. Aaah, jaaaa, besorg es mir jetzt, fick mich richtig hart durch, hmmm, ja, stoß fest zu, tiefer, jaaa, so, fester, noch fester, ahhh, jaaaa, mir kommmmmt’s!!!“
    
    Nina zuckte und stöhnte unter mir. Ihre aufgestaute Erregung entlud sich in einem heftigen Orgasmus. Ihre Scheidenmuskeln pumpten und quetschten mir fast den Schwanz ab. Ich musste mich beherrschen, um nicht auch schon abzuspritzen. Aber ich wollte ja noch ihr zweites Fickloch genießen und verwöhnen.
    
    Nachdem sie sich einigermaßen erholt hatte, zog ich mich aus ihrer Fotze zurück und platzierte meine Eichel sofort auf ihrem Arschloch. Sie war erfahren genug, um ihren Schließmuskel sogleich zu entspannen, so dass ich auf wenig Widerstand traf, als ich ihre Rosette durchstieß. Mit vorsichtigen Stößen arbeitete ich mich immer tiefer und brachte sie erneut zum Stöhnen. Wie herrlich eng ihre Arschfotze doch war, stellte ich wieder einmal fest. Ich genoss die Enge, so lange es ging.
    
    „Leck meine Fotze, während er meinen Arsch fickt!“, befahl Nina. Hanna kroch sogleich unter sie und bearbeitete ihre Spalte und ihren Kitzler mit ihrer geschickten Zunge. Immer wieder leckte sie dabei auch über meinen Schaft und meine Eier. Da es ihr offenbar nichts ausmachte, meinen Schwanz zu lutschen, obwohl er in Ninas Arsch steckte, fickte ich Hanna zwischendurch immer wieder mal in ihre Maulfotze. Sie verweigerte sie nicht, sondern schluckte meinen Prügel willig.
    
    Der Wechsel zwischen Arsch und Mund geilt ...