1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... mich vorhin durchgefickt, ohne mir die Erlösung zu geben. Hier brauchte ich nur wenige Minuten für eine gigantische Befriedigung. War das überhaupt Liebe zu Armin? War Armin nicht einfach nur mein Bauer, der mir dieses Leben im Stall ermöglichte? Natürlich musste mein Bauer über mich bestimmen, und als sein Vieh hatte ich natürlich auch keine Rechte. Seinen Anweisungen hatte ich zu folgen, und dass er mich zur Zucht nutzen wollte, zeigt mir doch nur, wie verlässlich er meinen Status als sein Stallschwein sah. Ebenso hatte er deutlich klargemacht, dass ich niemals in sein Haus darf. Also ich liebe Armin definitiv nicht und bei ihm war es auch keine Liebe. Wir hatten eine Nutzungsvereinbarung, waren eine Zweckgemeinschaft mit klar festgelegten Rechten. Er hatte alle Rechte, ich nur die Berechtigung in seinem Stall zu leben, damit gab er mir aber viel, viel mehr als jeder andere mir geben konnte.
    
    Meine Schwestern hatten mich wieder anerkannt, und zusammen schlugen wir uns die Wampe voll, um aneinander gekuschelt weg zu dösen. Armin kam an dem Tag nicht mehr vorbei, warum sollte er auch, er hatte mich schon einmal gefickt, und zu mehr war ich nicht da. An den ...
    ... folgenden Tagen kam er auch nur einmal, putzte meinen Schritt und meine Brust sauber, legte die Melkbecher an, und verging sich an meiner Scheide. Mit dem Wasser abgespritzt hatte er mich nicht mehr.
    
    Dazu gab ich ihm auch keinen Anlass mehr. Wenn ich musste, erledigte ich es an der Wand nahe des Ganges, so dass er es nicht mitbekam. Erst nachdem er sich in mir befriedigt hatte, habe ich mich da reingesetzt und mich damit in meine Glückseligkeit gebracht.
    
    Neben diesem täglichen Highlight bemühte ich mich, die anderen Buchten zu reinigen. Anfangs alle, die mit Stroh eingestreut waren, anschließend die Buchten mit den Gitterböden. Hier musste ich den Boden mit einem Wasserschlauch abspritzen, und da die Abflüsse anfangs verstopft waren, spritzte mir der Dreck bis zu den Haaren entgegen. Ich meine, bei mir war das ja nicht schlimm, ich mochte den Mist ja auf meiner Haut. Die größeren Ferkel habe ich anschließend aber sauber gespritzt, sie hatte ich schnell in mein Herz geschlossen. Bei den etwas Älteren merkte ich aber, dass sie in ihrer Flegelzeit waren, denn sie stupsten mich frech rum, und ich hatte Schwierigkeiten meine Arbeit zu machen.
    
    © Deepabysses 2019 
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