1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... keine Vorstellung über die Länge meines Aufenthalts habe." Armin nickte verstehend, doch aus mir mussten jetzt alle Informationen kommen, denn ich war stolz auf meine Vorbereitungen.
    
    „Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich für immer auf dem Hof bleiben will, dafür würde ich mich an deinen Hals schmeißen, notfalls als sexuelles Liebchen. Mama hat mit mir geschimpft und Papa hat mich als Nutte bezeichnet. Darauf habe ich den Kontakt mit meinen Eltern abgebrochen, und keine Sorge, sie denken, dein Hof liegt bei Montabaur, und genau dort habe ich mein Handy ausgeschaltet. Dort habe ich auch die Fahrkarte zum Reiterhof gekauft, und niemand wird sich an das Mädchen erinnern, welches am Reiterhof ausgestiegen ist, jedenfalls wird keiner die Verbindung zu dir vermuten. Nur meine beste Freundin Saskia weiß, was wir vorhaben, doch sie wird schweigen, und sie weiß auch nicht, wo dein Hof liegt."
    
    Armin nickte und fragte: „Saskia also, sie weiß Bescheid?" „Ja, dafür habe ich wohl eine Strafe verdient, ich musste aber mit jemandem über uns reden, nur um mir ganz sicher zu sein. Erst wollte sie mich zu einem Psychiater bringen. Nachdem sie aber von unserem geplanten Petplay erfuhr, bat sie mich, ich solle dir unbedingt ihre Nummer geben. Die steht übrigens auf ihrem Foto, und das steckt bei meinen ganzen Papieren in meiner Geldbörse." Damit zog ich mein Handy und mein Portemonnaie mit meinen Papieren aus der Tasche und reichte es Armin.
    
    Kurz zögerte ich, gab Armin aber ...
    ... entschieden zu verstehen: „Das war meine letzte Möglichkeit von hier fortzukommen, mein Leben hängt nun an deinen Entscheidungen. Du darfst wie vereinbart über mich verfügen. Selbst wenn du es dabei übertreibst und etwas schiefgehen sollte, niemand weiß, dass ich hier bin. Du brauchst dir also deswegen keine Sorgen über irgendwelche Folgen zu machen."
    
    Wieder nickte Armin und fragt, mehr feststellend als fragend: „Also bist du mir schon jetzt schutzlos ausgeliefert, ich bräuchte dir die Probezeiten gar nicht gewähren? Selbst wenn gleich Folgen bleiben würden, ich bräuchte dich nicht mehr gehen zu lassen? Niemand würde dir helfen können, vor allem könntest du mich deswegen nicht belangen?"
    
    Kalt lächelnd blickte er mich an, und mir schnellte der Blutdruck hoch. „Du meinst, ich bin dir bereits endgültig ausgeliefert?", piepste ich, denn seine Feststellung und die plötzliche Erkenntnis rissen mir die Füße weg. Ich meine, ich wollte nie eine Eingewöhnungszeit, dieses Angebot kam nur von Armin, er bestand sogar darauf. Gerade in dem Moment erkannte er meine Panik und erklärte selbstsicher: „Klar, dein Körper gehört jetzt mir, ob du willst oder nicht, und ich werde ihn benutzen, wie es mir gefällt."
    
    Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken, denn in seinem Gesicht zeigte sich ein bösartiges Grinsen. Ehe er weitersprechen konnte, nickte ich zustimmend, er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er mich für seine Fantasien benutzen wollte. In der Richtung waren wir ja auf einem ...
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