1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    Meine Ankunft auf Armins Hof
    
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    Der Bahnbus brachte mich bis zum Reiterhof, doch ich musste mit meinem ganzen Gepäck noch dreieinhalb Kilometer weiter ins Hinterland. Mein Ziel war der weit abgelegene Hof von Armin. Zwar hätte ich auch eine nähere Haltestelle nehmen, oder mit dem Taxi fahren können, aber ich wollte nicht, dass mich jemand bei meinem Weg zu Armin sah, beziehungsweise mitbekam, dass überhaupt jemand zu ihm ging.
    
    Armin hatte ich auf einem, sagen wir mal so, ganz speziellen Chat kennengelernt, und die Chemie zwischen uns hatte einfach gepasst. Vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Ich bin die Inga, zweiundzwanzig Jahre alt, und lebe nach inzwischen zwei gescheiterten Beziehungen wieder bei meinen Eltern.
    
    Stopp, lebte bis vorgestern bei meinen Eltern, denn nun war ich auf dem Weg zu Armin.
    
    Zu meinem Äußeren, schulterlange dunkelblonde Haare, mit vierundfünfzig Kilogramm kein Schwergewicht, und ein Meter dreiundsechzig groß. Da wir schon dabei sind und wir uns in einem Sex Forum befinden, meine Oberweite passte in ein C-Körbchen, und unterhalb meines Kopfes habe ich alle Haare dauerhaft entfernt. So gesehen war ich für die meisten Männer eine begehrte Sex Mieze, nur für meine eigenen Bedürfnisse fehlte mir der passende Partner. Das war jedenfalls so, bis ich Kontakt zu Armin bekam.
    
    Nach einer Stunde mühsamen Fußmarsch, teilweise sogar über unbefestigte Feldwege, stand ich vor der ...
    ... Hofeinfahrt und verschnaufte kurz. Niemand hatte mich gesehen, und niemand würde mich hier vermuten. Noch fünfzig Meter trennten mich von meinem neuen Zuhause, dann hatte ich es endlich geschafft. Bevor ich weiterging, horchte ich noch einmal auf meine Empfindungen. Obwohl ich ein sehr hohes Risiko einging, es kam kein negatives Gefühl auf, anders wie bei meinen vorherigen Partnerschaften.
    
    Armin hatte ich noch nie gesehen, bisher haben wir nur geschrieben, telefoniert oder mit Skype gechattet. Er war deutlich älter wie ich, also dreiundvierzig, auch wesentlich reifer, kurzum, er wusste, was er wollte. Gleich zu Anfang stellte er klar, meine eigene Meinung war bei ihm nicht mehr gefragt, nur seine Entscheidungen seien Gesetz. Damit setzte er aber genau da an, wo ich zu schmelzen begann, denn nur mit so einer Einstellung kann er meine Bedürfnisse zufriedenstellen.
    
    Nach der kurzen Pause gingen die letzten Meter wie von selbst, und ich tauchte in eine neue Welt ein. Mittig zwischen drei Gebäuden und dem Misthaufen blieb ich stehen. Kurz suchte ich nach Lebenszeichen, bis Armin aus dem Stall kam und schweigend auf mich zuging.
    
    „Da bin ich", begrüßte ich ihn, „genauso wie du es gewollt hast." „Es bleibt bei dem was wir vereinbart haben?", fragte Armin sich absichernd, „das Wochenende, wenn du es nicht beendest, eine Woche? Ein Monat, ein Quartal oder ein Jahr?"
    
    „Meinen Eltern habe ich gesagt, dass ich hier ein Jahrespraktikum mache und hier bei dir wohnen darf, wobei ich noch ...
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