1. B2 Auf dem Schweinehof Teil 01


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDeepabysses97

    ... gleich, das war keine Bitte, das war ein Befehl, den ich zu erfüllen hatte. Zustimmend nickend, griff ich mir zwischen die Beine, hob meine Scham leicht an, und zog meine kleinen Schamlippen weit auseinander.
    
    Als ich meine Scham wieder auf den Boden senkte, stöhnte ich auf, denn Armin hatte mich über eine weitere Stufe geführt. Bisher hatte ich mich so etwas nicht getraut. Wohl Zuhause, auf der Klobrille oder auf dem Badezimmerboden. Das war aber kein Vergleich zu diesem teilweise mit Tierfäkalien verschmutzten Boden, und das Gefühl war um ein vielfaches stärker, als ich mir erhofft hatte.
    
    Unsicher blickte ich zu Armin hoch, doch er grinste zurück und erklärte: „Keine Angst kleines Schweinchen, bei mir wirst du genug davon bekommen. Wenn du erst mal im Schweinestall lebst, wird es für dich normal sein, in stinkender Kacke zu sitzen." Ein weiteres Schütteln überrollte meinen Körper und ich fiepte: „Dann wird das alles wirklich wahr, du wirst mich wie ein Ferkel in einen Stall sperren?" „Was hast du dir denn anderes vorgestellt?", fragte Armin überheblich, „mach mich zu deinem Fickschweinchen, ohne Wenn und Aber, hast du gebettelt. Ich bin Schweinebauer, und meine Schweine leben in einem Stall, besser in Schweinebuchten. Natürlich wirst du Drecksau auch dort hausen, oder hast du dir vorgestellt, ich würde so ein abartiges Vieh mit in mein Haus nehmen?"
    
    Fassungslos blickte ich ihn an, nichts Anderes hatte ich mir von ihm gewünscht, und nichts Anderes hatte er mir ...
    ... zugesagt. Wieder wurde mir bewusst, mit Armin hatte ich den Richtigen gewählt, er wird kein Mitleid mit mir haben, und seine Interessen gnadenlos durchziehen. Nicht so wie Torben und Patrik, die mir erzählten, wie dominant sie seien. Im Endeffekt waren es nur Weicheier, die sich lieber andere Schnallen suchten, als von mir ihre Befriedigung zu erzwingen.
    
    Schnell zog ich meinen anderen Schuh und die Socken aus und kniete vor Armin auf den schmutzigen Boden, ohne mich daran zu stören. „Deine Drecksau steht dir bereit", erklärte ich ihm erneut meine Bereitschaft, denn alles, was ich ihm bei unseren Gesprächen angeboten hatte, wollte ich auch erleben. Ok, bei den Gesprächen hatte ich mich hineingesteigert und mehr gewünscht, als ich mir vorstellen konnte, aber jetzt von irgendwas zurücktreten, No-Go, dabei würde ich viel zu viel verpassen.
    
    Armin soll aus mir ein willenloses Fickschwein machen, und so wie ich ihn schon von Anfang an eingeschätzt hatte, wird er es durchziehen. Genau aus diesem Grund hatte ich den unbarmherzigsten Mann aus dem Chat ausgesucht. Seine hochgeladenen Bilder hatten mir eindeutig gezeigt, er ergötzte sich an den Leiden anderer Lebewesen.
    
    „Diese Einstellung ist gut", lobte Armin mich, „aber erst müssen wir uns um dein sinnloses Gepäck kümmern." Damit ging er zu einem Kombi und holte aus dem Kofferraum eine Rolle mit blauen Mülltüten. „Hier rein kannst du deine alte Kleidung stopfen und in das Auto bringen, bei nächster Gelegenheit bringe ich alles in ...
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