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Die Entführung im Wald
Datum: 05.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byswriter
... Zunge und Zähne sorgten sich um die Reizerhöhung. Sie ließ ihre Schneidezähne über die Eichel wandern. Dann über das darunter liegende Fleisch. Sie blies gerne. Es gefiel ihr, ihren Sexpartner auf diese Weise enthemmt und geil zu machen. In diesem Moment ging es ihr nicht um sein Wohlbefinden. Sie verdrängte ihre Erregung. Sie war sich sicher, dass zwischen ihren Beinen noch immer eine kleine Flamme loderte. Sie war leicht kribbelig und hätte sich in geeigneter Situation ihrem Sexpartner hingegeben. Nur nicht jetzt. Für einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, ihn zu beißen. Dann verwarf sie die Idee und blies weiter nach Leibeskräften. „Das machst du gut ... Oooooaaah." Sie antwortete nicht. Sie bearbeitete weiterhin sein bestes Stück. Sie spürte seine Erregung fortschreiten. Nur noch ein bisschen, dann würde sie ihn so weit haben. Ein Blick zur Seite verriet ihr, dass das Gewehr noch immer in seiner Hand lag. Sie musste warten, bis er seinen schönsten Augenblick erlebte. Dann würde sie zuschlagen. Eine knappe Minute später sah sie die Gelegenheit gekommen. Der Förster hatte sich seiner Erregung ergeben. Er stöhnte vor sich hin. Seine Körperspannung hatte nachgelassen. „Ich komme gleich. Mach weiter. Los." Hanna zog den Kopf zurück und entließ den Schwanz in die Freiheit. Sie legte ihre rechte Hand um den Stab und leckte mit der Zunge über die Spitze der Männlichkeit. Sie wichste ihn. Sehr zur Freude des Entführers. „Ich spritze gleich ...
... ab." Hanna rieb feste an dem Schwanz. Dieser war härter geworden. Sie sah zur Seite. Das Gewehr ruhte nur noch locker in der Hand ihres Peinigers. Jetzt oder nie. Sie rieb in hohem Tempo an seinem Prügel und verhalf ihm über die Schwelle. Er kam. Er bäumte sich auf, stöhnte laut. Sein Sperma schoss in hohem Bogen aus dem kleinen Loch und ergoss sich auf dem Holzfußboden. Hanna rieb weiter. Noch ein, zwei Mal. Jetzt musste sie es versuchen. Während der Mann auf dem Stuhl noch seinen Höhepunkt genoss, drehte sie sich zur Seite und griff nach dem Gewehr. Der Entführer hatte dieses nur noch mit leichtem Griff umklammert. Hanna packte beherzt zu und entriss dem Mann seine Waffe. Ehe sich der Förster versah, hatte Hanna die Waffe an sich gebracht und sich erhoben. Während sie zwei Meter von ihm zurückwich, drehte sie das Gewehr in seine Richtung und legte den Finger auf den Abzug. Der Mann auf dem Stuhl hatte erkannt, dass sein Opfer die Situation auszunutzen versuchte. Er warf ihr einen finsteren Blick und meinte: „Leg sofort das Gewehr hin, du Schlampe ... Sonst mache ich dich kalt." „Nein. Auf keinen Fall." „Du kannst doch gar nicht damit umgehen. Du verletzt dich nur selber." „Das werden wir ja sehen." „Sie ist gesichert." Hatte er recht? Oder versuchte er sie zu verunsichern? Sie hatte das Gewehr auf ihn gerichtet. Sie war überzeugt, im Notfall schießen zu können. Für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken ihn einfach abzuknallen. Dann besann sie sich eines ...