Die Entführung im Wald
Datum: 05.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byswriter
... Schlampe?"
„Nein."
Er musterte sie. Dann den Elektroschocker. Dachte er darüber nach ihn einzusetzen? Er nahm auf dem Sessel in der Ecke Platz und starrte die nackte Frau auf dem Bett an. Hanna hatte sich mit vor der Brust verschränkten Armen gegen die Wand gedrückt und hoffte, dass der Typ das Weite suchen würde. Sie spürte, dass er sich an ihrem Anblick erfreute.
„Zeig mir mal deine Titten."
Hanna reagierte nicht. „Hast du nicht gehört, Schlampe? Oder willst du das hier spüren?"
Er hielt das Gerät in ihre Richtung. Hanna zweifelte nicht, dass er es gegen sie anwenden würde. Sie nahm die Arme herab und gewährte ihm den Anblick ihrer weiblichen Pracht.
„Du hast geile Titten. Sind die echt?"
„Bis gestern waren sie es noch."
„Glaub ja nicht, dass du hier schlaue Sprüche ablassen kannst ... Und jetzt fass dich mal an. Spiel mit deinen Titten."
Hanna zögerte. Dann erkannte sie den Unmut in seinem Gesichtsausdruck und legte beide Hände auf ihren Busen. Sie begann sich sachte zu streicheln, sparte aber bewusst die Mittelpunkte ihrer Brüste aus. Sie streichelte sich gerne über ihre Rundungen. Wenn sie sich selber berührte, gehörte das zum Vorspiel und ließ sie in Stimmung kommen. Meistens streichelte sie sich an mehreren Stellen ihres Körpers und umspielte ihre Brüste. Wenn sie dann langsam geil wurde, wanderten die Hände nach unten und setzten die Streicheleinheiten in empfindlicheren Bereichen fort. In diesem Moment empfand sie nichts. Nur Hass auf den ...
... Typen auf dem Sessel.
„Spiel an deinen Nippeln."
Sie kam der Aufforderung nach. Daumen und Zeigefinger legten sich um die Knospen und Hanna zwirbelte die Nippel ein wenig.
„Und jetzt will ich deine Möse sehen."
„Weiß dein Freund, was du hier machst?"
Hanna war sich bewusst, dass sie ihn damit reizen würde. Kapuzenmann ist derjenige, bei dem sie etwas versuchen konnte. Sie vermutete, dass der Ältere der beiden der Anführer war und nichts geschah, was der Anführer nicht abgesegnet hatte. Dass dies dem Kapuzenmann missfiel war nicht verwunderlich. Er richtete sich im Sessel auf und hielt den Elektroschocker drohend in ihre Richtung. „Mir muss niemand etwas erlauben oder sagen, was ich zu tun haben soll. Hier und jetzt wird gemacht, was ich befehle. Klar, Schlampe?"
„Ja, OK."
„Und jetzt mach die Beine breit. Sonst schiebe ich dir den Schocker in deine Fotze und drücke ab."
Er hatte sich in Rage geredet. Hanna konnte nicht abschätzen ob er seine Drohung wahr machen würde. Sie ließ von ihren Brüsten ab und rückte an den Rand des Betts. Sie setzte ihre Füße auf dem Holzfußboden auf und spreizte die Schenkel auseinander. Erst wenig, dann weit. Der Blick des Entführers bohrte sich in ihre Weiblichkeit. Er leckte sich über die Lippen und schien vom Anblick fasziniert zu sein.
„Ich will, dass du mir deine Fotze von innen zeigst."
Er machte keine weiteren Vorgaben. Hanna verstand, was er von ihr verlangte. Sie legte beide Hände an ihre Öffnung und zog die ...