Wochenende!
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... seinem Schaft war von mir!
Seltsam, ich empfand es aber nicht ekelig.
Pervers und geil, ja! Aber nicht ekelig.
Ich liebte es, seine perverse Fickgöre zu sein!
Ich wollte ihn für mich begeistern!
Mein Mund schmatzte, meine Nase schnaubte bei jedem Einfahren in meinen eifrigen Mund.
Ich schwelgte in meiner Geilheit, und genoss das Gefühl, wenn sein ersteifender Spieß zwischen meiner Zunge und dem Gaumen hineinglitt.
Ich genoss es, seine geile Schwanzlutscherin zu sein!
Endlich drückte er mich wieder zurück in die Kissen, packte mich, legte sich meine Beine über die Schultern und ging in Liegestütz.
Ich war vollkommen wehrlos, wehrlos und geil!
Meine Arschvotze lag ungeschützt vor seinem wippenden Fickrohr!
Komm doch! O bitte komm doch wieder in meine gierige Fut hinein!
Unbeherrscht stieß er mir seinen Kolben in mein Fickloch.
Ein heftiger Druck, der ganz schnell überwunden war, dann fickte er mich wieder federnd in die Kissen!
Ich keuchte heftig und war so glücklich…!
* * *
5. Renate und Uschi:
(Renate berichtet)
Ich staunte nicht schlecht, wie berechnend Uschi war.
Sie hatte wirklich vorausgesehen, dass Andreas ihr auf den Leim gehen und sich heimlich aus dem Zimmer schleichen würde. Ich musste es ihm nur leicht machen, indem ich mich schlafend stellte.
Uschi hatte mich zuvor heimlich beiseite gezogen, als Andreas im Badezimmer war.
„Heute Nacht können wir endlich wieder so rummachen, wie schon lange nicht!“, ...
... flüsterte sie mir ins Ohr, und als Vorgeschmack steckte sie mir die Zunge gleich in den Gehörgang. Sie wusste, wie sehr ich darauf abfuhr!
Ich schauderte.
Aber noch zweifelte ich, wie es gelingen sollte.
„Wie machen wir es, dass Andreas nichts merkt?“
„Hihi, ich habe schon vorgesorgt! Er wird sich aus dem Zimmer schleichen, weil er glaubt, mich pudern zu können. Hihi! Der wird staunen!
Du brauchst Dich nur schlafen zu stellen, dann wirst Du sehen.“
Es klang abenteuerlich, aber es hat doch geklappt!
Ich wusste, dass Andreas ein jämmerlicher Wichser war, der mit seinem kleinen Pimmel mich nicht befriedigen konnte. Seit ich mit ihm zusammen war, ist es mir kein einziges Mal gelungen, mit seinem schwächelnden Pimmelchen zum Höhepunkt zu kommen. Und lecken wollte er schon gar nicht.
Es war eigentlich ein Wunder, dass ich so lange geduldig war und ihn noch nie betrogen hatte.
Aber dafür heute! Fritz war ein so großartiger Lover! Sein riesiger Schwanz besorgte es mir ein um das andere Mal! Und ich würde viel dafür geben, ihn dieses Wochenende noch ein oder das andere Mal genießen zu können!
Immerhin schien Uschi so etwas angedeutet zu haben.
Aber jetzt war erst einmal Uschi dran. Sie hat versprochen, sobald Andreas war, würde sie zu mir ins Bett kommen. Geile Erinnerungen an die gemeinsame Jugend stiegen in mir auf.
Oh, ich war schon so erregt!
Endlich öffnete sich leise die Türe.
Uschi schlüpfte herein, in einem dünnen Seidennachthemd. Solange ...