Wochenende!
Datum: 11.02.2019,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAmonasro
... die Türe noch nicht geschlossen war, konnte ich im Licht der Gangbeleuchtung durch den dünnen Stoff Uschis Nacktheit bewundern.
Dann landete Uschi in meinem Bett. Wir umarmten uns gleich und küssten uns innig.
„Du Süße! Wie sehr habe ich mich schon auf Dich gefreut!“ flüsterte Uschi. Ihre Hände fanden keine Ruhe, meinen Körper zu streicheln und aufzuheizen. Ich schmolz bei ihrer Behandlung wie Butter in der Sonne.
Wir schälten uns gegenseitig aus dem Nachtgewand und begannen uns, miteinander zu vergnügen. Uschi war von Beginn an initiativ, ihre Finger kreisten um meine Brüste, spielten mit den Brustwarzen, sie ließ von meinem Mund ab, um sich gleich einen Nippel in ihren Mund zu saugen. Ich stöhnte, fasste meine Brüste an der Basis und drückte sie. Uschis Mund war unermüdlich. Meinen Mund, Nippeln, Hals, Ohren, nichts war vor ihrer lüsternen Zunge sicher.
Als ich mich ganz zurücklegte und meine Schenkel aufklappte, ließ Uschi mich nicht alleine.
Erst spielten ihre Finger lustig die Schenkel hinauf und hinunter Haschen, immer knapp an dem lechzenden Lustzentrum vorbei, dass ich vor Verzweiflung schreien wollte. Aber schließlich landete doch ein Finger an meinem Schlitz. Einmal mit der Fingerspitze durch die Labien gestrichen, schon spürte ich einen Schwall von Lustsaft herausbrechen und die Kerbe nach unten rinnen.
Ich keuchte. „Komm, komm schon! Ich halte es nicht mehr aus!“
„Oh, die ist aber ganz schön gerötet!“ triezte sie mich, „Mir scheint, Du hast ...
... sie in der Vorfreude heute schon ordentlich bedient.“ Ich stockte. In diesem Punkt hatte ich ein schlechtes Gewissen gegenüber der Freundin. Uschi war zwar sexuell sehr aufgeschlossen, aber trotzdem hätte ich sie vorher fragen sollen, ob ich mir ihren Mann ausborgen kann.
Warum hatte Uschi mir denn auch erzählt, dass Fritz so groß gebaut ist und ein toller Lover? Wo ich doch mit Andreas wirklich so schlecht bedient war, klein und dann immer in zwei Minuten schon fertig!
Hätte ich nicht meinen Big John heimlich im Wäscheschrank, dann wüsste ich wohl gar nicht mehr, wie sich ein Orgasmus anfühlt.
Aber dann hatte Uschi uns beinahe dabei erwischt, als ich Fritzens Schwanz im Mund hatte.
Wie konnten wir auch nur so unvorsichtig sein! Fritz hatte mich gedrängt, sicher machte es ihn scharf, den Nervenkitzel zu haben, dass jederzeit seine Frau hereinplatzen konnte.
Na, diesen Nervenkitzel hatte er dann auch gehabt!
Weiter kam ich nicht mit abschweifenden Gedanken.
Denn Uschi war dazu übergegangen, ihren gefühlvollen Finger in meine fließende Grotte zu schieben, und jetzt leckte sie auch noch meine Klit!
"Ohhh...!", ich quiekte wie ein Ferkel! Ich hatte doch wirklich einen jahrelangen Aufholbedarf!
Uschi ging schon über, mich mit zwei Fingern zu penetrieren, es tat so gut! Finger, Zunge, Vulva, Labien, und erst die Klit, die brachten mich in einen Wirbel, in dem ich mich völlig willenlos treiben ließ. Uschi beherrschte das Spiel mit meiner Möse virtuos, wenn ...